Modularität ist eine Kernkomponente der Moderne. Im VOLA Werk in der Nähe von Horsens in Dänemark kreiert VOLA Produkte für Individualisten. Anlässlich eines halben Jahrhunderts VOLA sind die nahezu unbegrenzten Konfigurationen, die aus der Designikone, der Wandarmatur 111 entsprangen, ein Vermächtnis an ein Designsystem, das stets nach vorne schaut.
Seit VOLA Gründer Verner Overgaard und der gefeierte dänische Architekt Arne Jacobsen ihr erstes Produkt kreierten, sind bei VOLA die technische Teile in der Wand verborgen und nur die Funktionsteile bleiben sichtbar. So kommen Schlichtheit und Schönheit zur Geltung. Dies ist die Basis des modularen Systems, das Architekten und Designern die Freiheit ermöglicht, die sie sich wünschen. Diese Flexibilität führt zu einer extremen Langlebigkeit der Produkte, deren Konzept aus den 1960er-Jahren bis heute Maßstäbe setzt.
Die Modellfamilie 111 mit ihren verschiedenen Armaturen, Betätigungshebeln, Abdeckplatten und Ausläufen ist das Paradebeispiel eines wahrhaft modularen Designsystems. Jede Armatur wird mit über Jahrzehnten optimierten Verfahren hergestellt. Jedes Produkt ist in einer ganzen Palette von Oberflächen erhältlich – darunter auch einzigartige Metallveredelungen und Farben –, was einen nahezu unbegrenzten kreativen Spielraum eröffnet. VOLA hält keinerlei Lagerbestände vor – jedes Produkt wird auf Bestellung gefertigt.
Diese Verpflichtung zu einem schlichten, schönen und modularen Design ist die Grundlage für den bisherigen Erfolg von VOLA. Gleichermaßen ebnet sie den Weg für eine innovative Zukunft, in der die Menschen noch größeren Wert auf Qualität und Individualität legen. Die nächsten 50 Jahre werden zweifellos sehr aufregend.
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