Veranstaltung
ARCHITEKTUR IM SCHLAF
Ausstellung
6. August 2015 bis 16. August 2015
HDA im Palais Thinnfeld
Mariahilferstraße 2
A-8020 Graz
Mariahilferstraße 2
A-8020 Graz
Eröffnung: Mittwoch, 5. August 2015, 19:00 Uhr
Die „Schlafstelle“ als Arbeitsplatz, Kommunikationszentrale oder Inspirationslaboratorium
Die Installation ARCHITEKTUR IM SCHLAF thematisiert anhand des Mediums Stroh das ordnende und handelnde Prinzip im Zentrum des Entschwindens. Seit jeher wird die Architekturdiskussion begleitet von einerseits objektiv verifizierbaren Herangehensweisen, paradigmenartigen Systematisierungen und von andererseits anthropologischen Annäherungen oder künstlerischen Manifestationen.
Die „Schlafstelle“ als Arbeitsplatz, Kommunikationszentrale oder Inspirationslaboratorium steht in gewisser Weise als doppeldeutige Metapher für geordnete Lokalisierungen aber auch als eine Art Startrampe unbewusster, der realen Welt entfliehender Vorstellungswelten…Traumwelten.
Das Bett rückt in vielen aktuellen Abhandlungen wieder in das Zentrum des Interesses, wird wieder heraus gelöst aus der Intimsphäre – das war nicht immer so. Das Schlafzimmer darf wieder mehr…es darf wieder gesellschaftliches Statement sein. Mittels Modellen, Skizzenblättern und Skizzenbüchern, welche die Installation umgeben, kann der Besucher in die teils sehr persönliche Phase der Konzeption von Projekten und Gedanken Einschau halten.
Die Installation ARCHITEKTUR IM SCHLAF thematisiert anhand des Mediums Stroh das ordnende und handelnde Prinzip im Zentrum des Entschwindens. Seit jeher wird die Architekturdiskussion begleitet von einerseits objektiv verifizierbaren Herangehensweisen, paradigmenartigen Systematisierungen und von andererseits anthropologischen Annäherungen oder künstlerischen Manifestationen.
Die „Schlafstelle“ als Arbeitsplatz, Kommunikationszentrale oder Inspirationslaboratorium steht in gewisser Weise als doppeldeutige Metapher für geordnete Lokalisierungen aber auch als eine Art Startrampe unbewusster, der realen Welt entfliehender Vorstellungswelten…Traumwelten.
Das Bett rückt in vielen aktuellen Abhandlungen wieder in das Zentrum des Interesses, wird wieder heraus gelöst aus der Intimsphäre – das war nicht immer so. Das Schlafzimmer darf wieder mehr…es darf wieder gesellschaftliches Statement sein. Mittels Modellen, Skizzenblättern und Skizzenbüchern, welche die Installation umgeben, kann der Besucher in die teils sehr persönliche Phase der Konzeption von Projekten und Gedanken Einschau halten.
Weiterführende Links:
Haus der Architektur Graz
Architektursommer 2015