Bauwerk
Einfamilienhaus gh
querkraft architekten - Münchendorf (A) - 2000
14. September 2003 - Az W
Das Konzept überzeugt durch seine Einfachheit bei vergleichsweise geringem Budget. Klare Kubaturen bestechen mit minimalen Oberflächen bei maximalem Innenraum. Erweitert wird der Raum nach Aussen durch vorgelagerte sogenannte „Pufferzonen“. Der Baukörper ist an der Nord- und Südfassade komplett geschlossen. Die Ost- beziehungsweise die Westfassade, die sich zum Garten und zur Wohnstrasse orientieren, sind durchgehend, bis zum Boden, verglast.
Offene Grundrisse im Erdgeschoss begünstigen eine vielseitige Nutzung und ermöglichen unterschiedlichste Ausstattungsvarianten. Weiters werden freie Blickbezüge im Inneren und in die Landschaft geschaffen. Durch die Verwendung einer Bauteilheizung kann auch auf die Verwendung von konventionellen Heizkörpern verzichtet werden, was zusätzliche Freiheiten bei der Gestaltung mit sich bringt. Für das Tragsystem wurde eine ökonomische Holzkonstruktion gewählt.
Am Eingang tritt eine grüne Box markant in Erscheinung, dahinter verbirgt sich der Keller-Ersatzraum, der zusätzlich als überdimensionales Hausnummernschild verwendet wird. (13.08.2001)
Offene Grundrisse im Erdgeschoss begünstigen eine vielseitige Nutzung und ermöglichen unterschiedlichste Ausstattungsvarianten. Weiters werden freie Blickbezüge im Inneren und in die Landschaft geschaffen. Durch die Verwendung einer Bauteilheizung kann auch auf die Verwendung von konventionellen Heizkörpern verzichtet werden, was zusätzliche Freiheiten bei der Gestaltung mit sich bringt. Für das Tragsystem wurde eine ökonomische Holzkonstruktion gewählt.
Am Eingang tritt eine grüne Box markant in Erscheinung, dahinter verbirgt sich der Keller-Ersatzraum, der zusätzlich als überdimensionales Hausnummernschild verwendet wird. (13.08.2001)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Rudolf Greger
Gabriele Herrele
Fotografie