Bauwerk
hmh Einfamilienhaus
GERNER GERNER PLUS. - Wien (A) - 1996
hmh Neubau Einfamilienhaus
12. November 2001 - Az W
Bei ihrem ersten Bau sollten gerner gerner plus für eine vierköpfige Familie auf der kleinen Eckparzelle ein Maximum an Wohnfläche schaffen. Das Resultat ist ein Raumgebilde, dessen kristalliner Umriss alle Reserven der Wiener Bauordnung ausnützt und dessenTragskelett ein Minimum an Raum und Fläche beansprucht.
Es ist ein leichter Stahlbau, ausgefacht mit reichlich Glasflächen und Holzzementplatten, die Decken bestehen aus Metallkassetten. Die Fassadenteile im Raster von 1,40 m sind so konzipiert, dass ein Auswechseln zwischen transparenten und opaken Flächen leicht möglich ist. Man tritt von Osten ein und sieht an der roten Teleskopwand der Garderobe vorbei bis zum Garten durch.
Küche, Essplatz und Sitznische bieten ein zum Teil zweigeschossiges Raumkontinuum, das mit Glasschiebetüren auch ganz zum Garten geöffnet werden kann. Eine transparente Treppe verbindet zu den Obergeschossen mit der durch gläserne Schiebewände verschließbaren Schlafgalerie und den Kinderbereichen. (Text: Otto Kapfinger)
Es ist ein leichter Stahlbau, ausgefacht mit reichlich Glasflächen und Holzzementplatten, die Decken bestehen aus Metallkassetten. Die Fassadenteile im Raster von 1,40 m sind so konzipiert, dass ein Auswechseln zwischen transparenten und opaken Flächen leicht möglich ist. Man tritt von Osten ein und sieht an der roten Teleskopwand der Garderobe vorbei bis zum Garten durch.
Küche, Essplatz und Sitznische bieten ein zum Teil zweigeschossiges Raumkontinuum, das mit Glasschiebetüren auch ganz zum Garten geöffnet werden kann. Eine transparente Treppe verbindet zu den Obergeschossen mit der durch gläserne Schiebewände verschließbaren Schlafgalerie und den Kinderbereichen. (Text: Otto Kapfinger)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Monika Hinterberger
Horst Hinterberger
Tragwerksplanung
Fotografie