Bauwerk
Haus L.
Christian Lenz - Lauterach (A) - 1996
14. September 2003 - Az W
Die Nachbarschaft zeigt ein in den letzten Jahren sprunghaft angewachsenes Siedlungsgebiet mit einer ungewöhnlichen Dichte an Wohnhäusern, die von Architekten geplant wurden.
Der vorgestellte Bau von Christian Lenz ist sehr klar proportioniert, der Grundriß auf 7 x 14 m in zwei Quadrate eingeschrieben und von der Nord- zur Südseite in durchgehende Längsschichten zoniert. Massivbau mit zusammengefassten Öffnungen aus Leichtelementen und Flachdach in Holzkontruktion. Die westlich vorgesetzte Auto- und Fahrradgarage bildet ein weiteres, hinter die Erschließungsachse des Hauses gerücktes Quadrat, schirmt den Eingang und die Gartenterrasse ab und definiert einen internen Vorplatz. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Der vorgestellte Bau von Christian Lenz ist sehr klar proportioniert, der Grundriß auf 7 x 14 m in zwei Quadrate eingeschrieben und von der Nord- zur Südseite in durchgehende Längsschichten zoniert. Massivbau mit zusammengefassten Öffnungen aus Leichtelementen und Flachdach in Holzkontruktion. Die westlich vorgesetzte Auto- und Fahrradgarage bildet ein weiteres, hinter die Erschließungsachse des Hauses gerücktes Quadrat, schirmt den Eingang und die Gartenterrasse ab und definiert einen internen Vorplatz. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig