Bauwerk
Haus H.
Christian Lenz - Höchst (A) - 1995
14. September 2003 - Az W
Auf das in dichten Altbestand eingezwängte Grundstück zugeschnitten ein sehr schmales, langes weißes Prisma; zum Garten hin sind Küche und Eßplatz holzverschalt ausgestülpt, darüber die Terrasse vor der großzügigen Diele des Obergeschosses. Auf 4 x 21 m sind die Räume von der mittig an der Nordseite gelegenen Stiege aus linear organisiert.
Das Auto wird neben dem Eingang in einer Durchfahrt abgestellt, daneben als ostseitiger Abschluß des Erdgeschosses ein „Schopf“ für Zweiräder und anderes. In unmittelbarer Nachbarschaft ein altes Rheintalhaus mit einer kompletten Peripherie an Schuppen, Geräten und Lagern: ein anschauliches „Biotop der Handarbeit“. Zufahrt: Landstraße, Zehentstraße, Sandgasse. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Das Auto wird neben dem Eingang in einer Durchfahrt abgestellt, daneben als ostseitiger Abschluß des Erdgeschosses ein „Schopf“ für Zweiräder und anderes. In unmittelbarer Nachbarschaft ein altes Rheintalhaus mit einer kompletten Peripherie an Schuppen, Geräten und Lagern: ein anschauliches „Biotop der Handarbeit“. Zufahrt: Landstraße, Zehentstraße, Sandgasse. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig