Bauwerk
Volksschule Götzis
Josef Fink - Götzis (A) - 1995
14. September 2003 - Az W
In der kontrastreichen Umgebung bildet das straffe, gelassen proportionierte Volumen einen starken Fokus, einen gestalterischen Ruhepol. Der Bau ist verblüffend einfach, großzügig, hell und übersichtlich gegliedert. Die Mittelerschließung (mit Dachoberlicht) verbindet die südwestliche Hälfte - die als Pausen- und Vorplatz genutzte Arkade und das verglaste Treppen-Foyer - mit den nordostseitigen Etagen der vormittags besonnten Unterrichtsräume.
Arkade und Aula dienen auch außerschulischen Veranstaltungen. Der Geländesprung ist für die natürliche Belichtung der Werkräume und Turnhalle im Untergeschoß ausgenützt. Behindertengerechte Zugänge, Brauchwasserkreislauf, Heizung durch die Kompaktheit und Dämmung auf 45 kWh/m2 pro Jahr gesenkt. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Arkade und Aula dienen auch außerschulischen Veranstaltungen. Der Geländesprung ist für die natürliche Belichtung der Werkräume und Turnhalle im Untergeschoß ausgenützt. Behindertengerechte Zugänge, Brauchwasserkreislauf, Heizung durch die Kompaktheit und Dämmung auf 45 kWh/m2 pro Jahr gesenkt. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig