Bauwerk
Pfarrkirche - Umbau
Helmut Dietrich, Christian Lenz - Feldkirch (A) - 1997
14. September 2003 - Az W
Liturgische Anforderungen standen im Mittelpunkt der Adaptierung des Gebäudes aus den späten 50er Jahren. Aus dem konisch gerichteten Raum sollte ein Zentralraum samt integrierter Werktagskapelle werden. Anstelle des alten Vorbaus wurde an der Ostwand ein verglaster, auch zum Innenraum transparenter Vorraum angefügt.
Die Apsis wurde durch einen zwei Tonnen schweren Vorhang aus Metallgewebe für die Nutzung als Tageskapelle abgeteilt und der Altar davor auf ein flaches Podest gestellt und dreiseitig mit neuen Bänken umgeben. Der neue Boden, geheizt, aus Röttner Kalkstein und ein neues Oberlichtband entlang der Westwand ergänzen die ebenso stringente wie wirkungsvolle Transformation. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Die Apsis wurde durch einen zwei Tonnen schweren Vorhang aus Metallgewebe für die Nutzung als Tageskapelle abgeteilt und der Altar davor auf ein flaches Podest gestellt und dreiseitig mit neuen Bänken umgeben. Der neue Boden, geheizt, aus Röttner Kalkstein und ein neues Oberlichtband entlang der Westwand ergänzen die ebenso stringente wie wirkungsvolle Transformation. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
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Pfarre Feldkirch
Fotografie