Bauwerk
Rheindeltahaus
Hermann Kaufmann - Fußach (A) - 1998
14. September 2003 - Az W
Das Rheindeltahaus ist eine kleine Naturschutz-Station, die im Rheindelta steht und die Wichtigkeit dieses Naturreservates unterstreicht, sowie durch Forschungs-, Verwaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit erhalten werden soll. Auf Grund der Hochwassersituation steht das Haus auf Pfählen, was sich schon bereits sehr bewährt hat. Auf diesen Pfählen ist eine allseitige Holzkonstruktion gesetzt, welche hauptsächlich aus Tannenholz besteht.
Der kubische Baukörper ist 3-seitig geschlossen, auf der Südseite fast durchgehend verglast und mit einer horizontalen Lamellenkonstruktion beschattet. Die notwendigen Nassräume sind als eigenständiger Körper an den kubischen Hauptbaukörper angesetzt und mit einem steilen Dach versehen, in welches die Fotovoltaik-Anlage integriert ist. Eine optimierte Gebäudehülle sowie eine Abluftwärmerückgewinnung garantieren einen sehr niedrigen Energieverbrauch. (Text: Architekt)
Der kubische Baukörper ist 3-seitig geschlossen, auf der Südseite fast durchgehend verglast und mit einer horizontalen Lamellenkonstruktion beschattet. Die notwendigen Nassräume sind als eigenständiger Körper an den kubischen Hauptbaukörper angesetzt und mit einem steilen Dach versehen, in welches die Fotovoltaik-Anlage integriert ist. Eine optimierte Gebäudehülle sowie eine Abluftwärmerückgewinnung garantieren einen sehr niedrigen Energieverbrauch. (Text: Architekt)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
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