Veranstaltung
Geförderter Wohnbau im Spannungsfeld zwischen Leistbarkeit und Qualitätsanforderungen
Veranstaltung
Montag, 28. April 2014, 13:00 bis 18:00 Uhr
Urania Wien, Dachsaal
Uraniastraße 1
A-1010 Wien
Uraniastraße 1
A-1010 Wien
Veranstalter:in: Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen - Revisionsverband
Anmeldung bis: Montag, 21. April 2014
Enquete
Leistbares Wohnen ist in den letzten Jahren durch kostentreibende bautechnische Auflagen und Vorschriften energieeffizienten Bauens immer stärker unter Druck geraten. Neben der Leistbarkeit für die Bewohner stellt sich für die gemeinnützigen Bauvereinigungen auch die Frage der Wirtschaftlichkeit steigender qualitativer und energetischer Anforderungen im geförderten Neubau und Sanierung.
Eine breit angelegte Untersuchung des Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen zu den Investitions- und Nutzungskosten von energetischen Maßnahmen in GBV-Wohngebäuden hat dazu ergeben, dass sich die höheren Investitionskosten von Niedrigstenergie- und Passivwohnhäusern nicht durch die laufenden Energieeinsparungen wettmachen lassen. Erfahrungen aus Deutschland zeichnen ein durchaus ähnliches Bild.
Das Spannungsfeld zwischen Leistbarkeit und technischen Auflagen im geförderten Wohnbau möchte der Österreichische Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen in einer ENQUETE am 28. April 2014 von 13.00 bis 18.00 Uhr diskutieren und Sie hierzu herzlich einladen.
Auf der Tagesordnung der Veranstaltung stehen neben zwei fachlichen Blöcken zu den Anforderungen im Bereich des energieeffizienten Wohnbaus und den bautechnischen Auflagen sowie einem von der Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Ingeborg Esser, präsentierten Erfahrungsbericht aus Deutschland auch Statements politischer Vertreter sowie eine Podiumsdiskussion mit Fachexperten aus der Wohnbaubranche.
Um Anmeldung bis spätestens 21. April per
Fax: 43 (1) 505 58 24 - 720 oder Email: anmeldung@gbv.at
wird ersucht.
PROGRAMM:
13.00 Uhr Energieeffizienter Wohnbau – um jeden Preis?
Begrüßung Mag. Karl Wurm MBA
Obmann Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Geschäftsführer Gewog/Neue Heimat
Energie- und Klimaziele in der EU – Anforderungen, Umsetzung, Zwischenbilanz
Dr. Jürgen Schneider
Programmleiter Wirtschaft & Wirkung, Umweltbundesamt
Kosten und Nutzen von energetischen Maßnahmen im gemeinnützigen Wohnbau
Mag. Eva Bauer
Leiterin Wohnwirtschaftliches Referat Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Bericht aus der Praxis
Bmst. Dir. Ing. Alfred Graf
Obmann Stv. Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Vorstandsvorsitzender GEDESAG
14.30 Uhr: Kaffeepause
15.00 Uhr: Normenflut im Wohnbau – leistbares Wohnen unter Druck
Kostentreibende Standards im geförderten Wohnbau – Einsparungspotentiale
Bmst. Dir. Ing. Wilhelm Zechner
Technischer Direktor Sozialbau AG
Sündenböcke ÖNORMEN und Richtlinien?
DDr. Elisabeth Stampfl-Blaha
Direktorin Austrian Standards Institute
Energieeffizienz und Qualitätsnormen im Wohnbau – Status Quo und Perspektiven
Dr. Reinhold Mitterlehner (angefragt)
Bundesminister für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung
Qualitätsanforderungen im Wohnbau - Erfahrungen aus Deutschland
WP/StB Ingeborg Esser
Hauptgeschäftsführerin Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen - GdW
17.00 Uhr: Podiumsdiskussion:
Mag. Karl Wurm MBA, Obmann
Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Geschäftsführer Gewog/Neue Heimat
Prof. Dr. Klaus Lugger
Aufsichtsratsvorsitzender
Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Geschäftsführer Neue Heimat Tirol
Dr. Gaby Schaunig
Landeshauptmann Stellvertreterin, Wohnbaulandesrätin, Kärnten
Josef Muchitsch
Abgeordneter zum Nationalrat, Vorsitzender Gewerkschaft Bau-Holz
Baurat h.c. DI Wilhelm Sedlak
Bundesinnungsausschussmitglied, Bundesinnung Bau, WKÖ
Arch. DI Christian Aulinger
Vorsitzender Bundessektion Architekten,
Bundeskammer Architekten und Ingenieurkonsulenten
18.00 Uhr: Ende der Veranstaltung und Abendessen
Eine breit angelegte Untersuchung des Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen zu den Investitions- und Nutzungskosten von energetischen Maßnahmen in GBV-Wohngebäuden hat dazu ergeben, dass sich die höheren Investitionskosten von Niedrigstenergie- und Passivwohnhäusern nicht durch die laufenden Energieeinsparungen wettmachen lassen. Erfahrungen aus Deutschland zeichnen ein durchaus ähnliches Bild.
Das Spannungsfeld zwischen Leistbarkeit und technischen Auflagen im geförderten Wohnbau möchte der Österreichische Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen in einer ENQUETE am 28. April 2014 von 13.00 bis 18.00 Uhr diskutieren und Sie hierzu herzlich einladen.
Auf der Tagesordnung der Veranstaltung stehen neben zwei fachlichen Blöcken zu den Anforderungen im Bereich des energieeffizienten Wohnbaus und den bautechnischen Auflagen sowie einem von der Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Ingeborg Esser, präsentierten Erfahrungsbericht aus Deutschland auch Statements politischer Vertreter sowie eine Podiumsdiskussion mit Fachexperten aus der Wohnbaubranche.
Um Anmeldung bis spätestens 21. April per
Fax: 43 (1) 505 58 24 - 720 oder Email: anmeldung@gbv.at
wird ersucht.
PROGRAMM:
13.00 Uhr Energieeffizienter Wohnbau – um jeden Preis?
Begrüßung Mag. Karl Wurm MBA
Obmann Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Geschäftsführer Gewog/Neue Heimat
Energie- und Klimaziele in der EU – Anforderungen, Umsetzung, Zwischenbilanz
Dr. Jürgen Schneider
Programmleiter Wirtschaft & Wirkung, Umweltbundesamt
Kosten und Nutzen von energetischen Maßnahmen im gemeinnützigen Wohnbau
Mag. Eva Bauer
Leiterin Wohnwirtschaftliches Referat Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Bericht aus der Praxis
Bmst. Dir. Ing. Alfred Graf
Obmann Stv. Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Vorstandsvorsitzender GEDESAG
14.30 Uhr: Kaffeepause
15.00 Uhr: Normenflut im Wohnbau – leistbares Wohnen unter Druck
Kostentreibende Standards im geförderten Wohnbau – Einsparungspotentiale
Bmst. Dir. Ing. Wilhelm Zechner
Technischer Direktor Sozialbau AG
Sündenböcke ÖNORMEN und Richtlinien?
DDr. Elisabeth Stampfl-Blaha
Direktorin Austrian Standards Institute
Energieeffizienz und Qualitätsnormen im Wohnbau – Status Quo und Perspektiven
Dr. Reinhold Mitterlehner (angefragt)
Bundesminister für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung
Qualitätsanforderungen im Wohnbau - Erfahrungen aus Deutschland
WP/StB Ingeborg Esser
Hauptgeschäftsführerin Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen - GdW
17.00 Uhr: Podiumsdiskussion:
Mag. Karl Wurm MBA, Obmann
Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Geschäftsführer Gewog/Neue Heimat
Prof. Dr. Klaus Lugger
Aufsichtsratsvorsitzender
Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen
Geschäftsführer Neue Heimat Tirol
Dr. Gaby Schaunig
Landeshauptmann Stellvertreterin, Wohnbaulandesrätin, Kärnten
Josef Muchitsch
Abgeordneter zum Nationalrat, Vorsitzender Gewerkschaft Bau-Holz
Baurat h.c. DI Wilhelm Sedlak
Bundesinnungsausschussmitglied, Bundesinnung Bau, WKÖ
Arch. DI Christian Aulinger
Vorsitzender Bundessektion Architekten,
Bundeskammer Architekten und Ingenieurkonsulenten
18.00 Uhr: Ende der Veranstaltung und Abendessen