Zeitschrift
werk, bauen + wohnen 14-09
Wohnen in der Agglo
Mit der zunehmenden Alltagsmobilität hat das Leben auch auf dem Land fast überall urbane Züge angenommen. Dadurch haben Typologien in die Schweizer Agglomeration gefunden, die in den Aussenquartieren der Städte erprobt wurden. Es sind Bauten von erheblicher Dichte und Grundrisse, die die Vorzüge urbaner und ländlicher Welten vereinen.
Nebst einem dezidierten Versuch, «Stadt» in die Agglo zu tragen, stellen wir Bauten vor, die das Gewöhnliche und etwas Ungehobelte ernst nehmen und im vermeintlichen Niemandsland neue Orte schaffen.
Caspar Schärer
Brief aus Rothrist: Architektur und Raumplanung in der Mitte
Martin Tschanz, Ruedi Walti und Roman Keller (Bilder)
An industriellen Wassern: Wohnbauten in Uster von Morger + Dettli und Gigon/Guyer Architekten
Anna Hohler
Gebrochene Eleganz: Wohnhaus in Nyon von Charles Pictet
Yves Dreier, Yves André (Bilder)
Soziale Dichte: Wohnsiedlung Plateau de Vessy von Atelier Bonnet
Martin Bruhin, Jürg Zimmermann (Bilder)
Normal unterwegs: Siedlung Neugrüen in Mellingen von Dietrich Schwarz Architekten
Roland Züger, Tibor Joanelly und Caspar Schärer
Teile und baue: Das Richti-Areal in Wallisellen von Vittorio Magnago Lampugnani
Debatte: Der Architekt und Theoretiker Markus Breitschmid über Referenzen, Schwerkraft und Bedeutung in der Architektur.
Wettbewerb: Opération les Vernets. Ein Mischquartier mit 1500 Wohnungen für Genf
Ausstellungen: Supernovissima. Rem Koolhaas' Architekturbiennale 2014 in ihre Elemente zerlegt.
Zeitzeichen: Dona Dejaco (1973) und Martin Heller (2014): An den Städten vorbei
Bauten: Flaggschiff der Nordküste. Studentenwohnhaus Aspholz in Zürich von Darlington Meier Architekten
Landschaft: Starkes Grün. Stadtpark und Zellwegerpark in Uster von Studio Vulkan Landschaftsarchitektur
werk-material 638
Feuerwehr- und Zivilschutzmagazin in Pratteln von Berrel Berrel Kräutler, Basel
werk-material 639
Caserne intercommunale de pompiers in Bernex von bunq architectes in Nyon und Corsier
Nebst einem dezidierten Versuch, «Stadt» in die Agglo zu tragen, stellen wir Bauten vor, die das Gewöhnliche und etwas Ungehobelte ernst nehmen und im vermeintlichen Niemandsland neue Orte schaffen.
Caspar Schärer
Brief aus Rothrist: Architektur und Raumplanung in der Mitte
Martin Tschanz, Ruedi Walti und Roman Keller (Bilder)
An industriellen Wassern: Wohnbauten in Uster von Morger + Dettli und Gigon/Guyer Architekten
Anna Hohler
Gebrochene Eleganz: Wohnhaus in Nyon von Charles Pictet
Yves Dreier, Yves André (Bilder)
Soziale Dichte: Wohnsiedlung Plateau de Vessy von Atelier Bonnet
Martin Bruhin, Jürg Zimmermann (Bilder)
Normal unterwegs: Siedlung Neugrüen in Mellingen von Dietrich Schwarz Architekten
Roland Züger, Tibor Joanelly und Caspar Schärer
Teile und baue: Das Richti-Areal in Wallisellen von Vittorio Magnago Lampugnani
Debatte: Der Architekt und Theoretiker Markus Breitschmid über Referenzen, Schwerkraft und Bedeutung in der Architektur.
Wettbewerb: Opération les Vernets. Ein Mischquartier mit 1500 Wohnungen für Genf
Ausstellungen: Supernovissima. Rem Koolhaas' Architekturbiennale 2014 in ihre Elemente zerlegt.
Zeitzeichen: Dona Dejaco (1973) und Martin Heller (2014): An den Städten vorbei
Bauten: Flaggschiff der Nordküste. Studentenwohnhaus Aspholz in Zürich von Darlington Meier Architekten
Landschaft: Starkes Grün. Stadtpark und Zellwegerpark in Uster von Studio Vulkan Landschaftsarchitektur
werk-material 638
Feuerwehr- und Zivilschutzmagazin in Pratteln von Berrel Berrel Kräutler, Basel
werk-material 639
Caserne intercommunale de pompiers in Bernex von bunq architectes in Nyon und Corsier
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