Zeitschrift
TEC21 2014|47
Ultrahochleistungs-Faserbeton in der Praxis
Ultrahochleistungs-Faserbeton ist kein neues Baumaterial: Hierzulande wird seit 15 Jahren auf diesem Gebiet geforscht. Bemerkenswert ist aber, dass er mittlerweile in grösseren Bauprojekten eingesetzt wird und dass in absehbarer Zeit Normenwerke für seinen Einsatz im konstruktiven Ingenieurbau veröffentlicht werden. Kurz gesagt: UHFB hat sich bewährt, und die Ingenieure und Architekten werden in Zukunft zunehmend mit diesem Material entwerfen.
Nach einem Einblick in die Konstruktion und die Technologie des Materials (vgl. «Stahl und Beton effizienter kombiniert, S. 20») stellen wir zwei Bauten aus der Westschweiz vor. Dort hat sich UHFB im Tiefbau und im Hochbau gegenüber konventionellen Baumaterialien durchsetzen können: Das Chillon-Viadukt bei Montreux (vgl. «Mit Leichtigkeit verbessern», S. 23) konnte so mit geringer Zunahme des Eigengewichts verstärkt und abgedichtet werden. Die Terrasse des Olympischen Museums in Lausanne (vgl. «Schlanker, weiter, stärker», S. 27) bekam eine elegante und dauerhafte Überdachung, die
zugleich Fragen bezüglich der künftigen Entwicklung des Materials aufwirft.
Diese Beispiele zeigen einmal mehr, dass neue Materialien das Potenzial in sich tragen, das Repertoire an konstruktiven Lösungen grundlegend zu erweitern.
AKTUELL
07 WETTBEWERBE
Stadtreparatur im Klostergarten
12 PANORAMA
Win-Win im Wallis
16 KONSTRUKTIVER DIALOG
Nein zu Ecopop – Ja zum weltoffenen Erfolgsmodell Schweiz
19 VERANSTALTUNGEN
20 STAHL UND BETON EFFIZIENTER KOMBINIERT
Eugen Brühwiler
Das Material zu verstehen ist die Prämisse dafür, es richtig einzusetzen.
23 MIT LEICHTIGKEIT VERBESSERN
Hartmut Mühlberg, Eugen Brühwiler et al.
Die Chillon-Viadukte wurden mit einer dünnen UHFB-Schicht dauerhaft verstärkt und abgedichtet.
27 SCHLANKER, WEITER, STÄRKER
Thomas Ekwall
Der UHFB wird beim Olympischen Museum bis an seine Grenzen gefordert.
AUSKLANG
32 STELLENINSERATE
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Nach einem Einblick in die Konstruktion und die Technologie des Materials (vgl. «Stahl und Beton effizienter kombiniert, S. 20») stellen wir zwei Bauten aus der Westschweiz vor. Dort hat sich UHFB im Tiefbau und im Hochbau gegenüber konventionellen Baumaterialien durchsetzen können: Das Chillon-Viadukt bei Montreux (vgl. «Mit Leichtigkeit verbessern», S. 23) konnte so mit geringer Zunahme des Eigengewichts verstärkt und abgedichtet werden. Die Terrasse des Olympischen Museums in Lausanne (vgl. «Schlanker, weiter, stärker», S. 27) bekam eine elegante und dauerhafte Überdachung, die
zugleich Fragen bezüglich der künftigen Entwicklung des Materials aufwirft.
Diese Beispiele zeigen einmal mehr, dass neue Materialien das Potenzial in sich tragen, das Repertoire an konstruktiven Lösungen grundlegend zu erweitern.
AKTUELL
07 WETTBEWERBE
Stadtreparatur im Klostergarten
12 PANORAMA
Win-Win im Wallis
16 KONSTRUKTIVER DIALOG
Nein zu Ecopop – Ja zum weltoffenen Erfolgsmodell Schweiz
19 VERANSTALTUNGEN
20 STAHL UND BETON EFFIZIENTER KOMBINIERT
Eugen Brühwiler
Das Material zu verstehen ist die Prämisse dafür, es richtig einzusetzen.
23 MIT LEICHTIGKEIT VERBESSERN
Hartmut Mühlberg, Eugen Brühwiler et al.
Die Chillon-Viadukte wurden mit einer dünnen UHFB-Schicht dauerhaft verstärkt und abgedichtet.
27 SCHLANKER, WEITER, STÄRKER
Thomas Ekwall
Der UHFB wird beim Olympischen Museum bis an seine Grenzen gefordert.
AUSKLANG
32 STELLENINSERATE
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Weiterführende Links:
Verlags-AG der akademischen technischen Vereine
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