Publikation
Adelheid Gnaiger 1916–1991
Die erste Architektin Vorarlbergs
ISBN: 978-3-906027-46-3
Beiträge von: Jutta Gnaiger-Rathmanner, Ingrid Holzschuh, Renate Huber, Barbara Keiler, Renate Madritsch, Sabine Plakolm-Forsthuber, Monika Platzer, und Astrid Staufer. Fotografien von Petra Rainer
Publikationsdatum: 2014
Umfang: 192 Seiten, 45 farbige und 133 sw Abbildungen und Pläne
Format: gebunden, 23 x 29 cm
Das Werk einer wichtigen Vertreterin der Nachkriegsarchitektur Österreichs erstmals umfassend dokumentiert.
Als erste Architektin Vorarlbergs hat Adelheid Gnaiger (1916–1991) das Architekturgeschehen in Vorarlberg wesentlich mitgestaltet. Durch ihre Arbeit wurde ihr in einer von Männern dominierten Berufswelt fachlicher Respekt und grosse Anerkennung zuteil. Gnaigers Architektursprache bewegt sich zwischen Moderne und Tradition, in ihren Planungen spiegelt sich der Schwerpunkt des Baugeschehens der Aufbaujahre wider. Banken, Schulen, öffentliche Verwaltungsbauten sowie Einfamilienhäuser, heute meist überformt, gefährdet oder abgerissen, prägen das architektonische Werk der Architektin.
In der vorliegenden Publikation begeben sich die Autorinnen auf die Spurensuche nach einer vergessenen Architektur in Vorarlberg, die in der Nachkriegszeit den Entwicklungen der internationalen Architekturströmungen folgte. Aufsätze zur Biografie und zu einzelnen Aspekten des Werks von Adelheid Gnaiger geben Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit, womit nicht nur eine längst überfällige Würdigung ihres Schaffens erfolgt, sondern erstmals auch das zum grossen Teil unbekannte Architekturbild nach 1945 in Vorarlberg nachgezeichnet wird.
In Zusammenarbeit mit dem vorarlberg museum, Bregenz
In der vorliegenden Publikation begeben sich die Autorinnen auf die Spurensuche nach einer vergessenen Architektur in Vorarlberg, die in der Nachkriegszeit den Entwicklungen der internationalen Architekturströmungen folgte. Aufsätze zur Biografie und zu einzelnen Aspekten des Werks von Adelheid Gnaiger geben Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit, womit nicht nur eine längst überfällige Würdigung ihres Schaffens erfolgt, sondern erstmals auch das zum grossen Teil unbekannte Architekturbild nach 1945 in Vorarlberg nachgezeichnet wird.
In Zusammenarbeit mit dem vorarlberg museum, Bregenz
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