Publikation
Cukrowicz Nachbaur Architekten
1992–2014
ISBN: 978-3-906027-61-6
Beiträge von: Otto Kapfinger, Florian Medicus, Wolfgang Hermann, Florian Aicher, Manfred Alois Mayr, Urs Beat Roth, Florian Pumhösl, Rainer Köberl und Wolfgang Mörth. Konzept von Arno Ritter, Jonas Voegeli, Andreas Cukrowicz, Anton Nachbaur-Sturm
Sprache: deutsch
Publikationsdatum: 2014
Umfang: 544 Seiten, 148 farbige und 170 sw Abbildungen, 163 Pläne
Format: gebunden, 17 x 24 cm
Das 1996 gegründete Vorarlberger Architekturbüro von Andreas Cukrowicz und Anton Nachbaur wurde international vor allem durch die 2013 fertig gestellte Adaptierung und den Neubau des «vorarlberg museums» in Bregenz bekannt, das sich sowohl durch seine städtebauliche und räumliche Stringenz auszeichnet wie durch die zeichenhafte Fassade, die sie gemeinsam mit dem Künstler Manfred Alois Mayr und dem Geometrie-Ingenieur Urs Beat Roth realisierten.
Das Buch bietet erstmals einen Einblick in das umfangreiche Werk von Cukrowicz Nachbaur und stellt ihre Arbeitsweise vor, die dem Alltäglichen verpflichtet ist. Einem Logbuch entsprechend werden acht Projekte durch Pläne und Texte der Architekten sowie mit Bildern von Adolf Bereuter vorgestellt, der alle Bauten neu fotografierte. Zahlreiche Essays von namhaften Autoren setzen sich mit den zentralen Themen von Cukrowicz Nachbaur auseinander, stellen diese in den Kontext der aktuellen Diskussionen und eröffnen so unbekannte Dimensionen des Werks der beiden Architekten. Ergänzt wird die Monografie durch ein Werkverzeichnis, in dem über 100 Projekte ausführlich dokumentiert sind.
Das Buch bietet erstmals einen Einblick in das umfangreiche Werk von Cukrowicz Nachbaur und stellt ihre Arbeitsweise vor, die dem Alltäglichen verpflichtet ist. Einem Logbuch entsprechend werden acht Projekte durch Pläne und Texte der Architekten sowie mit Bildern von Adolf Bereuter vorgestellt, der alle Bauten neu fotografierte. Zahlreiche Essays von namhaften Autoren setzen sich mit den zentralen Themen von Cukrowicz Nachbaur auseinander, stellen diese in den Kontext der aktuellen Diskussionen und eröffnen so unbekannte Dimensionen des Werks der beiden Architekten. Ergänzt wird die Monografie durch ein Werkverzeichnis, in dem über 100 Projekte ausführlich dokumentiert sind.
Weiterführende Links:
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