2004
Die 13. Nummer der von StudentInnen am Departement Architektur herausgegebenen Zeitschrift «trans» fragt nach dem Wert „funktionsloser“ Architektur. Unterschiedliche Ansätze zum Weiterbauen unter veränderten Voraussetzungen werden vorgestellt. Beim Umgang mit alter Substanz geht es nicht nur um Denkmal-
Hrsg: architektura
Verlag: gta Verlag
2004
In der neusten Trans-Ausgabe steht die Frage im Zentrum, was heute in Architektur übersetzt wird und warum. Welche Einflüsse regen derzeit Architekten, Stadtplaner und andere Gestalter an und was drücken ihre Werke aus?
Hrsg: architektura
Verlag: gta Verlag
2003
Überziehen Städte mit ihren Eigenschaften und Infrastrukturen die sie einst umgebenden Landschaften oder sind sie im Begriff, sich in ihnen aufzulösen?
Hrsg: architektura
Verlag: gta Verlag
2003
Es scheint, dass der Ausdruck „Kunst am Bau“ nicht nur in Architektenkreisen zum Synonym für halbherzige Versuche geworden ist, Architekten, Maler und Bildhauer zur Zusammenarbeit zu bewegen. Jenseits von diesen unbefriedigenden Beispielen besitzt die Kombination von Architektur und Kunst aber ein kreatives
Hrsg: architektura
Verlag: gta Verlag
2002
Aus Anlass des XXI. Weltkongresses der Architektur in Berlin fragt trans nach dem Umgang mit der bestehenden Stadt. Betrachtet werden Situationen in verschiedenen Ländern und Regionen. Deutlich werden dabei ihre unterschiedlichen Ausgangslagen, aus denen sich jeweils andere Lösungsansätze ergeben.
Hrsg: architektura
Verlag: gta Verlag
2001
Das Heft transfer untersucht das Verhältnis von Architektur und Darstellung. Wie verändert sich die Architektur je nach Verwendung verschiedener Darstellungstechniken im Entwurfsprozess, wie Handzeichnungen, Modelle, unterschiedliche Zeichenprogramme? Was für Architektur entsteht in einem Paperless studio?
Hrsg: architektura
Verlag: gta Verlag
2000
Welche Chancen hat die Suche nach Authenzität in der heutigen Architektur? Liegt in der Fokussierung des Blicks auf den Alltag ein kritisches Potenzial, um sich der Grenzenlosigkeit möglicher Simulationswelten zu entziehen, oder sollte man sich gerade die unendlichen Möglichkeiten dieser Welten vor Augen
Hrsg: architektura
Verlag: gta Verlag
2000
In transHuman wird der Beziehung Mensch- Architektur auf den Grund gegangen: Was liegt zwischen dem vermassten Menschen und dem Mensch als Mass aller Dinge? Wie lassen sich menschliche Bedürfnisse und Sehnsüchte fassen und im Entwurf umsetzen? Wo liegen die Grenzen und Möglichkeiten einer «humanen Architektur»?
Hrsg: architektura
Verlag: gta Verlag
1999
Das Interesse gilt der Schweiz nach dem Minimalismus, nach der «Schweizer Kiste». Das Heft hat neue architektonische Ideen aufgespürt, welche Beziehungen zwischen gebauter Form und der Schweiz aufzeigen. Ein Sammelsurium frivoler, provokanter, aber auch kritischer und engagierter Gedanken über unsere
Hrsg: architektura
Verlag: gta Verlag
1999
Wie sind die Auswirkungen des Modischen auf den architektonischen Entwurf? Wo ist die Grenze zwischen zeitgemäss und modisch? Wie stellt sich Architektur der Zeit?
Hrsg: architektura
Verlag: gta Verlag