Bauwerk
Schererpark
Monsberger Gartenarchitektur - Graz (A) - 2006
20. April 2011 - next.land
Der Wohnpark Schererstraße ist eine Parkanlage, die vor allem von den Bewohnern der umliegenden Siedlungen genützt wird. Ziel war es, für diese Bevölkerungsgruppe eine attraktive Parklandschaft zu schaffen.
Das Gelände selbst ist von der Funktion eines Rückhaltebeckens des Einödbachs geprägt. Um die Nutzung des Parks auch im Falle eines Hochwassers zu ermöglichen, mussten unterschiedliche Niveaus ausgebildet werden.
Diese Bereiche durften zum Teil nicht als Pflanzflächen ausgebildet werden. Um einen Übergang zwischen den Wiesenflächen und den Schotterflächen zu erzielen, wurden „Grünzungen“ in das Rückhaltebecken gezogen. In den Schotterflächen selbst gibt es Pflanzinseln mit trockenheitsverträglichen Gräsern.
Der Eingangsbereich wurde in Form eines Vorplatzes mit einer Baumreihe gestaltet. Dieser Bereich liegt fernab der Wohngebäude und ist als Treffpunkt für die Jugendlichen der Umgebung gedacht.
Um den bisherigen Weg dorthin zu verkürzen, wurden wichtige Verbindungen, wie zum Beispiel der Steg zur Bushaltestelle an der Straßganger Straße, wieder hergestellt.
Spielecken und „Lümmeldecks“ sind Bereiche, in denen Kinder und Jugendliche ihre Freizeit verbringen können. Die Gestaltung dieser Bereiche erfolgte in Zusammenarbeit mit „Fratz Graz“. Hierzu wurde von Kindern und Jugendlichen vor Ort erarbeitet, wie die Aufenthalts- und Spielbereiche zukünftig aussehen sollen.
Für Menschen, die Ruhe suchen, gibt es an den Rändern des Quartierparks Sitznischen und Rückzugsbereiche, die zum Verweilen einladen.
Das Gelände selbst ist von der Funktion eines Rückhaltebeckens des Einödbachs geprägt. Um die Nutzung des Parks auch im Falle eines Hochwassers zu ermöglichen, mussten unterschiedliche Niveaus ausgebildet werden.
Diese Bereiche durften zum Teil nicht als Pflanzflächen ausgebildet werden. Um einen Übergang zwischen den Wiesenflächen und den Schotterflächen zu erzielen, wurden „Grünzungen“ in das Rückhaltebecken gezogen. In den Schotterflächen selbst gibt es Pflanzinseln mit trockenheitsverträglichen Gräsern.
Der Eingangsbereich wurde in Form eines Vorplatzes mit einer Baumreihe gestaltet. Dieser Bereich liegt fernab der Wohngebäude und ist als Treffpunkt für die Jugendlichen der Umgebung gedacht.
Um den bisherigen Weg dorthin zu verkürzen, wurden wichtige Verbindungen, wie zum Beispiel der Steg zur Bushaltestelle an der Straßganger Straße, wieder hergestellt.
Spielecken und „Lümmeldecks“ sind Bereiche, in denen Kinder und Jugendliche ihre Freizeit verbringen können. Die Gestaltung dieser Bereiche erfolgte in Zusammenarbeit mit „Fratz Graz“. Hierzu wurde von Kindern und Jugendlichen vor Ort erarbeitet, wie die Aufenthalts- und Spielbereiche zukünftig aussehen sollen.
Für Menschen, die Ruhe suchen, gibt es an den Rändern des Quartierparks Sitznischen und Rückzugsbereiche, die zum Verweilen einladen.
Für den Beitrag verantwortlich: next.land
Ansprechpartner:in für diese Seite: Sekretariat ÖGLA