Zeitschrift
TEC21 2014|26-27
Kalkbreite: Ein Stück Stadt in Zürich
Seit 1907 unterstützt die Stadt Zürich Baugenossenschaften. Zunächst ging es darum, den Familien von Arbeitern und Angestellten angemessene Wohnverhältnisse in der Stadt zu ermöglichen. Doch mithilfe der Baugenossenschaften konnte die Stadt auch immer wieder wohntypologische und städtebauliche Neuerungen erproben und die Quartiere mit genügend Grünräumen, Kindergärten, Quartierläden usw. versorgen, was der gesamten Bevölkerung zugute kommt.
Gegenwärtig erleben jüngere Zürcher Baugenossenschaften einen Aufbruch – TEC21 hat mehrfach auf innovative Projekte hingewiesen. Vier Aspekte machen sie interessant: Sie beteiligen die Mitglieder an der Planung, sie entwickeln ganz neue Wohnformen und Grundrisse, sie setzen auf soziale Nachhaltigkeit, und sie mischen Wohnen mit Arbeiten, Einkaufen und Kultur.
Das Resultat ist darum weniger eine Wohnsiedlung als ein Stück Stadt. Dieser Tage wird das jüngste Grossprojekt vom Baugerüst befreit: der genossenschaftliche Wohn- und Gewerbebau Kalkbreite. Wir stellen ihn vor.
Ruedi Weidmann
AKTUELL
07 WETTBEWERBE
Abkehr vom System Leutschenbach
10 PANORAMA
Eine Bauikone soll demontiert werden
14 VITRINE
BauHolzEnergie-Messe 2014 | Neues aus der Bauindustrie
17 SIA-FORM FORT- UND WEITERBILDUNG
Salon Suisse 2014 – Forum der Baukultur | Managementaufgabe Baustelle
21 VERANSTALTUNGEN
THEMA
22 KALKBREITE
Ein Stück Stadt in Zürich
22 LEBENSRAUMGENERATOR
Ruedi Weidmann
Indem Zürich die innerstädtische Überbauung einer Genossenschaft übertrug, riskierte die Stadt viel – und hat alles gewonnen.
28 VIELTEILIGER MONOLITH
Thomas Ekwall
Günstig wohnen trotz hoher baulicher Komplexität: der Beitrag der Bauingenieure zum Projekterfolg.
31 PROMENADE COOPÉRATIVE
Andreas Hofer
Mit ihrem Mix aus Wohnen, Arbeiten und gemeinschaftlich genutzten Räumen stellt sich die Kalkbreite in eine illustre Tradition sozialer Wohnformen.
34 STELLENINSERATE
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Gegenwärtig erleben jüngere Zürcher Baugenossenschaften einen Aufbruch – TEC21 hat mehrfach auf innovative Projekte hingewiesen. Vier Aspekte machen sie interessant: Sie beteiligen die Mitglieder an der Planung, sie entwickeln ganz neue Wohnformen und Grundrisse, sie setzen auf soziale Nachhaltigkeit, und sie mischen Wohnen mit Arbeiten, Einkaufen und Kultur.
Das Resultat ist darum weniger eine Wohnsiedlung als ein Stück Stadt. Dieser Tage wird das jüngste Grossprojekt vom Baugerüst befreit: der genossenschaftliche Wohn- und Gewerbebau Kalkbreite. Wir stellen ihn vor.
Ruedi Weidmann
AKTUELL
07 WETTBEWERBE
Abkehr vom System Leutschenbach
10 PANORAMA
Eine Bauikone soll demontiert werden
14 VITRINE
BauHolzEnergie-Messe 2014 | Neues aus der Bauindustrie
17 SIA-FORM FORT- UND WEITERBILDUNG
Salon Suisse 2014 – Forum der Baukultur | Managementaufgabe Baustelle
21 VERANSTALTUNGEN
THEMA
22 KALKBREITE
Ein Stück Stadt in Zürich
22 LEBENSRAUMGENERATOR
Ruedi Weidmann
Indem Zürich die innerstädtische Überbauung einer Genossenschaft übertrug, riskierte die Stadt viel – und hat alles gewonnen.
28 VIELTEILIGER MONOLITH
Thomas Ekwall
Günstig wohnen trotz hoher baulicher Komplexität: der Beitrag der Bauingenieure zum Projekterfolg.
31 PROMENADE COOPÉRATIVE
Andreas Hofer
Mit ihrem Mix aus Wohnen, Arbeiten und gemeinschaftlich genutzten Räumen stellt sich die Kalkbreite in eine illustre Tradition sozialer Wohnformen.
34 STELLENINSERATE
37 IMPRESSUM
38 UNVORHERGESEHENES
Weiterführende Links:
Verlags-AG der akademischen technischen Vereine
Artikel