Zeitschrift
TEC21 2015|07-08
Gedanken zur Mobilität
Pendeln zwischen zwei Grossstädten oder doch eine zweite Wohnung? Leben in der Stadt und am Wochenende raus ins Grüne – oder ländlich wohnen und in der Stadt arbeiten? Stundenlange Zugreisen zu alten Freunden oder durchs Quartier schlendern, um Neues zu entdecken? Die Kinder übers Wochenende zum entfernt lebenden Elternteil bringen und selbst zur neuen Liebe reisen? Einfach mal abschalten:
ein Kurztrip in eine europäische Metropole oder zum Verwandtenbesuch nach Übersee? Eine Bildungsreise mit dem Kreuzfahrtschiff oder zur Podiumsdiskussion in die Innenstadt fahren …?
Gründe fürs Unterwegssein gibt es unzählige. Jeder ist unterwegs. Wer stehen bleibt, wird je nach Gesinnung belächelt oder bewundert.
Jeder hat seine Gründe für seinen aktuellen Wohnort und sein Verkehrsverhalten. Wahrscheinlich denkt auch jeder darüber nach, ob es sinnvoll wäre, etwas daran zu ändern – und sei es nur aus Kostengründen.
«Wie lange dauert es noch?», «Wann sind wir da?» – diese klassischen Kinderfragen halten sich seit Generationen, und die Eltern wissen darauf in der Regel eine Antwort. Doch sie lassen sich auch ganz allgemein auf Verkehr und Mobilität übertragen, und dann gehen uns schnell die Antworten aus. Im Gegenteil – in der Diskussion aus wissenschaftlicher, historischer und philosophischer Sicht tauchen immer neue Fragen auf. Ganz am Anfang stehen diese: Woher kommen wir? Und wohin wollen wir?
Daniela Dietsche
AKTUELL
07 WETTBEWERBE
Das Besondere weicht dem Gewöhnlichen
12 PANORAMA
Erdbebensicherheit rechtlich verankert | «Was über die reine Funktion hinausgeht, bleibt dem Zufall überlassen» | Verkehrsnachrichten in Kürze
18 VITRINE
Nützliches für Fassaden
20 KURSPROGRAMM WIRD MAGAZIN
Wert und Spezifik der Böden erkennen | Zu viel Technik im Bauwerk? | Beitritte zum SIA im 4. Quartal 2014
25 VERANSTALTUNGEN
26 DIE FAHRZEIT IST ENTSCHEIDEND
Dr. Kay W. Axhausen
Die Reisezeiten auf den Schweizer Strassen haben sich in den vergangenen 50 Jahren halbiert. Wie werden Geschwindigkeit und gewünschte Erreichbarkeit künftig den Verkehr beeinflussen?
30 «DIE ANTWORT SCHMERZT: ICH BIN ES»
Katharina Möschinger, Daniela Dietsche
Ein Gespräch mit der Philosophin Eva Schiffer und dem Wissenschaftsjournalisten Marcel Hänggi über Mobilität im weiteren Sinn.
35 STELLENINSERATE
45 IMPRESSUM
46 UNVORHERGESEHENES
ein Kurztrip in eine europäische Metropole oder zum Verwandtenbesuch nach Übersee? Eine Bildungsreise mit dem Kreuzfahrtschiff oder zur Podiumsdiskussion in die Innenstadt fahren …?
Gründe fürs Unterwegssein gibt es unzählige. Jeder ist unterwegs. Wer stehen bleibt, wird je nach Gesinnung belächelt oder bewundert.
Jeder hat seine Gründe für seinen aktuellen Wohnort und sein Verkehrsverhalten. Wahrscheinlich denkt auch jeder darüber nach, ob es sinnvoll wäre, etwas daran zu ändern – und sei es nur aus Kostengründen.
«Wie lange dauert es noch?», «Wann sind wir da?» – diese klassischen Kinderfragen halten sich seit Generationen, und die Eltern wissen darauf in der Regel eine Antwort. Doch sie lassen sich auch ganz allgemein auf Verkehr und Mobilität übertragen, und dann gehen uns schnell die Antworten aus. Im Gegenteil – in der Diskussion aus wissenschaftlicher, historischer und philosophischer Sicht tauchen immer neue Fragen auf. Ganz am Anfang stehen diese: Woher kommen wir? Und wohin wollen wir?
Daniela Dietsche
AKTUELL
07 WETTBEWERBE
Das Besondere weicht dem Gewöhnlichen
12 PANORAMA
Erdbebensicherheit rechtlich verankert | «Was über die reine Funktion hinausgeht, bleibt dem Zufall überlassen» | Verkehrsnachrichten in Kürze
18 VITRINE
Nützliches für Fassaden
20 KURSPROGRAMM WIRD MAGAZIN
Wert und Spezifik der Böden erkennen | Zu viel Technik im Bauwerk? | Beitritte zum SIA im 4. Quartal 2014
25 VERANSTALTUNGEN
26 DIE FAHRZEIT IST ENTSCHEIDEND
Dr. Kay W. Axhausen
Die Reisezeiten auf den Schweizer Strassen haben sich in den vergangenen 50 Jahren halbiert. Wie werden Geschwindigkeit und gewünschte Erreichbarkeit künftig den Verkehr beeinflussen?
30 «DIE ANTWORT SCHMERZT: ICH BIN ES»
Katharina Möschinger, Daniela Dietsche
Ein Gespräch mit der Philosophin Eva Schiffer und dem Wissenschaftsjournalisten Marcel Hänggi über Mobilität im weiteren Sinn.
35 STELLENINSERATE
45 IMPRESSUM
46 UNVORHERGESEHENES
Weiterführende Links:
Verlags-AG der akademischen technischen Vereine
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