Artikel

Fernreisen - Tendenz steigend
zolltexte

Plädoyer für einen integrativen Tourismus.

30. September 1996 - Christian Baumgartner
Weiter, exotischer, billiger – Fernreisen boomen am Tourismusmarkt. Aber neben zahlreichen ökologischen und sozialen Problemen, die sie verursachen, sind sie meist nicht einmal ein wirtschaftlicher Gewinn für die bereiste Region.

Schon die alten ÄgypterInnen kannten Erholungsreisen für die breite Masse der Bevölkerung. Die RömerInnen nutzten die angelegten Handelsstraßen auch für touristische Zwecke, die allerdings einer kleinen Oberschicht vorbehalten waren. Mit dem Untergang des Römischen Reiches geriet die eigentliche touristische Reise für lange Zeit in Vergessenheit. Erst mit dem Bildungsbürgertum des 15. Jahrhunderts wurde die „Kavalierstour“ modern, in der junge Adelige in die gesellschaftlichen Kreise der wichtigsten europäischen Städte wie Rom, Paris oder Orleans eingeführt wurden. Durch die literarischen Reisen Goethes, Heinrich Heines oder die romantischen Reisebeschreibungen George Byrons vollzog sich ein Wandel in der Landschaftswahrnehmung: Die Landschaft wird erstmals zur Szenerie, zum vergnüglichen Schauspiel während der Reise.

Die Entwicklung besserer und leichter erschwinglicher Verkehrsmittel – Postauto und Gebirgsbahn – und die Erschließung der Alpen für den Straßenverkehr machen die Reiseziele leichter erreichbar, die Aktivitäten großer Organisationen wie der Naturfreunde und des Alpenvereins öffnen den Reisemarkt für die breite Masse.

Neben der Entwicklung des Sporttourismus in den Alpen ging die zweite große Bewegung ans Meer: Ischia, Rimini, Jesolo und Korsika wurden zum Synonym für Luxusurlaub, den sich aber in den siebziger Jahren auch DurchschnittsösterreicherInnen leisten können.

In den achtziger Jahren setzt der Trend zu Fernreisen ein. Mit der Verlängerung des gesetzlichen Urlaubsanspruches in fast allen Industriestaaten, der Erhöhung des Einkommens und der Verbilligung von Charterflugreisen wurden auch weitere Ziele möglich: Ägypten, Griechenland, Türkei, Tunesien, Kanaren, Karibik, Thailand oder China zählten und zählen noch zu den beliebtesten Destinationen. Oftmals waren es die RucksacktouristInnen, die hier zu WegbereiterInnen für die „Entdeckung“ neuer Urlaubsziele wurden. Man konnte nun Meerurlaub im Winter machen – und dafür im Sommer nach Alaska oder Kanada oder Neuseeland zum Helikopterskiing fliegen. Gleichzeitig finden wir einen deutlichen Trend zu kurzen Städteurlauben: eine Woche New York oder San Francisco oder Hongkong sind keine Seltenheit mehr.

Die Ziele werden exotischer, die Urlaubssaktivitäten spektakulärer. Immer wieder liest man in den Medien von den neuesten Trends im Tourismusgeschäft. Rafting, Schluchting, Bungee-jumping und ähnliches auf der Seite der „Daheimgebliebenen“, und andererseits die Lust, immer neue Regionen zu entdecken, immer weiter wegzufahren. Das Prinzip dahinter ist immer das gleiche. Es muß etwas Neues, noch nicht Dagewesenes her.

These 1: „Der Tourismus bringt Geld und Arbeitsplätze in Regionen, die das dringend nötig haben.“

Entwicklungsländer sehen im Tourismus oft ihre wirtschaftliche Chance, weswegen mit gewaltigen Mitteln unter ausländischer Beteiligung große Infrastrukturprojekte begonnen werden. Mit privaten InvestorInnen und anteiligen Krediten der Weltbank steigt die Auslandsverschuldung. Die eventuell erzielten Gewinne dienen dann meist ausschließlich zur Bezahlung der Kreditzinsen.
Einheimische Erzeugnisse und HandwerkerInnen werden vor allem von den großen internationalen Hotels weitgehend ignoriert: Das Hotel Tropicana in Togo steht als Beispiel für viele. Von importierten Kränen und Maschinen mit französischen und belgischen Baumaterialien errichtet, wurde für die Inneneinrichtung mit „original afrikanischen Motiven“ ein Architekt aus Paris eingeflogen. Einheimische Betriebe erhielten keine Aufträge, aber für sämtliche Tische und Stühle wurden Leichtmetallrohre aus Europa eingeflogen. Da diese aber durch die hohe Luftfeuchtigkeit und das salzhaltige Meerwasser rasch rosteten, wurden sie schließlich durch italienische Korbwaren ersetzt (vgl. SCHMID, 1979).

Die Erschließung mit Wasser und Elektrizität und Flugplätzen kostet die SteuerzahlerInnen der Urlaubsländer nicht nur Unsummen, sondern kommt ihnen selbst oft gar nicht zugute, da sich die Entwicklung meist nur an den touristischen Bedürfnissen orientiert. Auch das Geld, das von den Reisenden im Gastland direkt ausgegeben wird, fließt über Lebensmittelimporte meist wieder zurück in deren Herkunftsländer.

Die Schaffung eines Arbeitsplatzes im Tourismus ist relativ kapitalintensiv. In der Hotellerie erfordert er bis zu 200.000,– öS. Mit dem selben Kapitaleinsatz können in der Landwirtschaft etwa fünfzig Arbeitsplätze geschaffen werden (vgl. Mäder, 1987).

Außerdem werden die wenigen einkommensstarken Arbeitsplätze im Management fast zu hundert Prozent von EuropäerInnen besetzt, für die einheimische Bevölkerung bleiben oft nur die schlecht bezahlten Service- und Reinigungsdienste, die zudem durch saisonale Schwankungen unsicher sind. Da eine kurzfristige Beschäftigung in anderen Wirtschaftsbereichen aber oft nicht möglich ist, fördert der Tourismus so saisonale Arbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Mangel an Arbeitskräften in anderen Bereichen.

Viele Fischer in traditionellen Fischgebieten haben ihren Arbeitsplatz aufgegeben, um im Gastgewerbe zu arbeiten. Heute müssen z.B. während der Hauptsaison auf den Balearen täglich frische Fische aus Argentinien eingeflogen werden.

Die präsentierte reiche Scheinwelt der TouristInnen wird oft zum erstrebten Lebensinhalt der Angestellten, der die spärlichen Löhne auffrißt. Auch steigen in den Tourismusgebieten die Preise rascher als die Lohnerhöhungen Schritt halten können. So sagt die Anzahl der geschaffenen Arbeitsplätze wenig über deren entwicklungspolitischen Sinn aus.

Die ökologischen Schäden erreichen das Maß, das die Tourismusentwicklung auch in Europa verursacht hat, allerdings unter anderen Randbedingungen. Die Verschwendung ohnehin knapper Ressourcen wie Wasser und Energie wirkt sich hier direkt negativ auf die Bevölkerung aus.

These 2: „Der Tourismus fördert
die Völkerverständigung.“

Reisen bringe die Völker einander näher, baue Vorurteile ab und mindere so letztlich die weltweite Kriegsgefahr, lauten weitverbreitete Meinungen. Oftmals ist es aber gerade der Tourismus, der soziale Spannungen schürt und Ungleichheiten deutlich macht.

Von den groben Verletzungen der einheimischen religiösen und moralischen Vorstellungen einmal abgesehen, hat der Tourismus das Alltagsleben auch jener Einheimischen, die nicht direkt in ihn eingebunden sind, verändert. Viele Strände sind plötzlich nur mehr für Hotelgäste zugänglich und die üblichen Lebensvorgänge werden dem Tourismus untergeordnet. Im Senegal beispielsweise mußten einheimische Fischer ihre Trocknungsanlagen weit verlegen, weil die Gäste in der nahen Clubanlage sich über den Geruch beschwerten (vgl. MÄDER, 1987). Traditionelle Wertgegenstände, die keineswegs für den Handel angefertigt wurden, werden unter dem finanziellen Druck schließlich verkauft. So kam es zu regelrechten Plünderungen archäologischer Kostbarkeiten und nationaler Heiligtümer auf Bali, in Indien und Mittelamerika, damit TouristInnen echtes Handwerk als Souvenir mitnehmen konnten.

Soziale Kontaktmöglichkeiten existieren oft nicht mehr, da Reisende in den Lokalen einerseits gerne unter sich sind, und andererseits die neuen Preise auch für die BewohnerInnen nicht mehr bezahlbar sind. Der Drang nach dem Erleben „echter“ Kultur überschreitet oft die Grenzen der Intimität. Rituale und Zeremonien werden durch das Filmen oder durch den Wunsch nach gruppentermin-gerechter Wiederholung entweiht. Und so werden traditionelle Strukturen einerseits grob mißachtet und modernisiert, andererseits aber krampfhaft erhalten, um sie im Tourismus bestmöglich zu vermarkten. EthnologInnen belegen, daß in den traditionellen Dorfgemeinschaften Bettelei nicht und Diebstahl nur in geringem Umfang existierten.

Doch der täglich vorgeführte Luxus der TouristInnen, von dem nicht erkannt wird, daß auch er oft mit viel Anstrengungen über das Jahr erkauft wird, weckt Sehnsüchte in den Einheimischen, die in ihrem normalen Lebensplan nicht abgedeckt werden können.

Eine Folge ist oft Bettelei, um wenigstens einen kleinen Anteil am „Reichtum“ der Gäste zu erhalten und eine steigende Kriminalität, die dann – ganz entgegen der Völkerverständigung – eher die Vorurteile der Reisenden schürt.

These 3: „Die sensiblen Alternativtouristen reisen verträglich.“

Die unter der Hand erzählten Geheimtips der RucksacktouristInnen können sich binnen weniger Jahre zum Renner der Reisebüroangebote wandeln: Mitte der sechziger Jahre wurde Goa von den Hippie-TouristInnen entdeckt und bald zum Überwinterungsparadies zivilisationskranker EuropäerInnen. Doch diese brachten ihre Sitten mit: Rauschgiftkonsum wurde bald von jungen GoanerInnen kopiert, das Nacktbaden, das nach den in Goa herrschenden Moralvorstellungen absolut verpönt ist, wurde zur Sightseeing-Attraktion indischer und Goanischer Männer. Am Flohmarkt verkauften die Reisenden Dinge aus der Heimat, um sich den Urlaub finanzieren zu können. Europäischer Wohlstand prallte auf die Armut der Bereisten. Trotz zerfranster Jeans und T-Shirt stellten die Armbanduhren und Kameras der Gäste erstrebenswerte Reichtümer in den Augen der GoanerInnen dar. Die einheimischen Frauen begannen, ihre Küche von Fladenbrot und Linseneintopf auf Müsli und Vollkornbrot umzustellen (vgl. HAMMELEHLE, 1990).

Nachdem Goa dann von den Charterreisenden entdeckt wurde, wurde ein touristischer Masterplan vorgelegt, der eine Steigerung der ausländischen TouristInnen um das Vierfache von 1990 bis zum Jahr 2001 vorsieht. Daraufhin gründeten besorgte Einheimische die Organisation „Wachsame Goaner“, die Einheimische wie TouristInnen mit Flugblättern und Aktionen auf die durch den Fremdenverkehr verursachten Probleme aufmerksam macht.

Ein anderes Beispiel sind die an sich sanft – weil zu Fuß – reisenden TrekkingtouristInnen Nepals, die durch ihren Energieverbrauch die lokalen Wälder gefährden. Ein/e TouristIn verwendet am Tag etwa soviel Brennholz wie zwei ansässige Familien, etwa 20 dm3 (vgl. GEROSA, 1981). Die Trekkermassen verbrennen jährlich den Zuwachs von mindestens 730 ha Wald oder den gesamten Baumbestand von 11,5 ha.

Fazit

Ganz abgesehen von den enormen Energiekosten der Reise selbst, stellen also Fernreisen eine große Belastung für die Ökosysteme der bereisten Gebiete und eine Gefährdung der lokalen Kultur und Sozialbeziehungen dar.

Nachhaltige Entwicklungen stellen hohe Anforderungen an die PlanerInnen und InvestorInnen wie auch an die Reisenden. Integrative Tourismuskonzepte können aber ein Schritt in die richtige Richtung sein. Im wesentlichen gelten für touristische Planungen in Mitteleuropa die gleichen Grundsätze wie für den „Dritte Welt-Tourismus“, mit dem einzigen Unterschied, daß in fremden Ländern die einheimischen Strukturen vor der Planung noch genauer untersucht werden müssen und noch mehr Energie in vertrauensbildende Maßnahmen für die Bevölkerung investiert werden muß.

Integrativer Tourismus

Intakter Lebens-, Kultur-, Natur- und Wirtschaftsraum ist die Voraussetzung für den Tourismus der Zukunft. Beides – die Erhaltung des Naturraums und die Erhaltung der kulturellen, sozialen und ökonomischen Einheit der Tourismusregionen – ist eine unabdingbare Voraussetzung für einen Tourismus der Zukunft. Maßnahmen des gesamtregionalen Umweltschutzes müssen von Anfang an in die konkreten Tourismusplanungen miteinfließen und auch für die breite Bevölkerung nutzbar gemacht werden.

Notwendig ist eine Vernetzung aller Wirtschaftssegmente und sozialer Aspekte, um eine eigenständige, ökologische, soziale und nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Das Wirtschaftssegment Tourismus darf nicht losgelöst von den anderen Wirtschaftsbereichen betrachtet werden, mit denen es wechselwirkt, Symbiosen eingeht oder konkurriert.

Authentizität und hoher
Qualifikationsstandard

Die unverwechselbare Identität von Regionen und der Standard der Qualifikation und Ausbildung der im Tourismus Beschäftigten wie auch der Verantwortlichen wird ein zunehmend wichtiges Entscheidungskriterium der Reisenden.

Um einer Austauschbarkeit der Destinationen entgegenzuwirken, ist die örtliche Kultur, Baukultur und Lebensweise im Tourismus anzunehmen und selbstbestimmt weiterzuentwickeln. Der Fremdenverkehr kann zur Sicherung des Kulturerbes durch den Aufbau von Bildungseinrichtungen statt Kultur-Inszenierungen beitragen. Diese Einrichtungen tragen auch zum Aufbau einer regionalen Identität bei.

Parallel zur Tourismusplanung sind Ausbildungsmaßnahmen für die einheimische Bevölkerung zu setzen, um so viele Arbeitsplätze wie möglich autochthon besetzen zu können und weitere positive Auswirkungen auf andere Wirtschaftsbereiche zu erzielen.

Regionalentwicklung mit Grenzen

Eine ausgewogene Tourismusentwicklung trägt zum Abbau regionaler Disparitäten bei. „In Peripherieräumen kann der Fremdenverkehr die Funktion eines sektoralen und räumlichen Wachstumspoles übernehmen, von dem bei günstigen Rahmenbedingungen vielfältige Multiplikatorenwirkungen auf vorgelagerte Wirtschaftsbereiche ausstrahlen können, so das regionale Einkommen erhöht und schließlich das Gefälle zu den wirtschaftsdynamischen Zentralräumen relativiert werden kann“ (VORLAUFER, 1996). Aber die Leitlinien „nachhaltig, sektorübergreifend, regionsspezifisch, ökologisch und sozial“ führen unweigerlich zum Erkennen von Belastungsgrenzen. Diese müssen – auch wenn sie streng wissenschaftlich nicht exakt fixierbar sind – im Dialog mit der Bevölkerung erarbeitet werden und von Anfang an in die Leitbildplanungen miteinfließen.
In touristisch bereits intensiv genutzten Gebieten muß die Konsequenz aus erarbeiteten Belastungsgrenzen die Be- und Einschränkung bzw. Umfunktionierung belastender Aktivitäten sein.

Der Mensch als Gestalter der
Tourismuspolitik im Mittelpunkt

Tourismuspolitik muß im Rahmen eigenständiger Regionalentwicklung gemeinsam mit allen AkteurInnen der Tourismuswirtschaft – Tourismusverantwortliche, Reiseanbieter und -vermittler, Verbände und KonsumentInnen – sowie mit allen Betroffenen (= alle BewohnerInnen!) erfolgen. Planungsprozesse werden durch die gemeinschaftliche Einbindung aller zwar in die Länge gezogen, doch die Umsetzung der Ergebnisse funktioniert dann weit effektiver.

Ökologisierung des Massentourismus

Auch intensiv genutzte Gebiete sind nicht einfach aufzugeben, sondern besonders intensiv und sensibel zu beplanen. Im Sinne einer nachhaltigen Regionalentwicklung, die gleichrangig ökonomische, ökologische und soziokulturelle Ziele verfolgt, ist es notwendig, von der sektoralen Sichtweise zum ganzheitlichen Denken zu kommen. Der Tourismus ist konsequent in die regionale Wirtschaft und Gesellschaft einzubinden.

Verantwortung der Reisenden

Die Reisenden müssen sich ihrer Verantwortung bewußt bzw. bewußt gemacht werden. Umfassende Vorbereitung, verantwortungsvolle Wahl des Reisemittels und der Unterkunft sowie sensible Aktivitäten am Urlaubsort müssen zu den selbstverständlichen Teilen einer Urlaubsreise werden.
Reisebüros müssen es als ihre Aufgabe sehen, KundInnen auch über ökologische, soziale und gesellschaftspolitische Hintergründe des Ziellandes aufzuklären. Last-minute-Angebote wirken solchen Anstrengungen gegenüber kontraproduktiv.

Gesellschaftspolitische Aspekte

Die Sensibilität und Motivation der Reisenden ändert sich mit der Zufriedenheit am eigenen Arbeitsplatz und der Wohnumgebung. Somit besitzen die Quellgebiete der TouristInnen die gesellschaftspolitische Verantwortung für die Probleme in den Zielländern und die Möglichkeit, durch sozialpolitische Maßnahmen den Urlaub wieder von der „Flucht aus dem Alltag“ zur „Suche nach Gastfreundschaft“ werden zu lassen. l

Ganz abgesehen von den enormen Energiekosten der Reise selbst, stellen also Fernreisen eine große Belastung für die Ökosysteme der bereisten Gebiete und eine Gefährdung der lokalen Kultur und Sozialbeziehungen dar.
Baumgartner, 1996

Literatur:
ARBEITSKREIS TOURISMUS UND ENTWICKLUNG (1980): Tourismus-Förderung in der „dritten Welt“? Basel.
BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT (1981): Materialien 67, Tourismus in Entwicklungsländern. Bonn.
GEROSA, K. (1981): Urlaub im Armenhaus – Zur Zwiespältigkeit des Trekkingtourismus. In: Der Bergsteiger. München.
HAMMELEHLE, J. (1990): Alternativtourismus und seine Folgen in Goa/Indien. In: LUDWIG, HAS, NEUER: Der neue Tourismus – Rücksicht auf Land und Leute. München.
HÄMMERLI, F. (1983): Für ein paar Dollar mehr – Die Hotels in den tunesischen Sahara-Oasen. In: Natur. Juli 1983. München.
LUDWIG, K., HAS, M., NEUER, M. (1990): Der neue Tourismus – Rücksicht auf Land und Leute. München.
MÄDER, U. (1987): Vom Kolonialismus zum Tourismus – von der Freizeit zur Freiheit. Zürich.
PRAHL, H., STEINECKE, A. (1989): Der Millionen-Urlaub. IFKA-Faksimile. Bielefeld.
SCHMID, P. (1979): Der Tourismus in Togo. Bensheim.
VORLAUFER, K. (1996): Tourismus in Entwicklungsländern. Darmstadt.

teilen auf

Für den Beitrag verantwortlich: zolltexte

Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroomoffice[at]nextroom.at

Tools: