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«Afrika soll europäisch erscheinen. Das ist absurd»: Die Architektin und ETH-Professorin Mariam Issoufou Kamara baut gegen die Klimakrise und das Vergessen afrikanischer Kultur an
Sie ist eine der gefragtesten Architektinnen Afrikas. In Liberia plant Mariam Issoufou Kamara ein Zentrum für Ellen Johnson Sirleaf, die erste gewählte Präsidentin des Kontinents.
27. Juni 2023 - Andres Herzog
Es ist eines der symbolträchtigsten Bauprojekte in ganz Afrika: Bald sollen in Monrovia in Liberia die Bauarbeiten für das «Presidential Center for Women and Development» beginnen, das Ellen Johnson Sirleaf gewidmet ist und das für den hoffnungsvollen Wandel eines ganzen Kontinents steht. 2006 wurde Sirleaf zur ersten Frau an der Spitze eines afrikanischen Landes gewählt, 2011 erhielt sie den Friedensnobelpreis.
Entworfen wurde das Gebäude von einem Frauenteam um die Architektin und ETH-Professorin Mariam Issoufou Kamara aus Niger: Sie plant das Projekt zusammen mit der Ausstellungsarchitektin Sumayya Vally aus Südafrika und der liberianischen Architektin Karen Richards Barnes. «Es gibt viele Parallelen zwischen dem Auftrag und meinem Ethos in der Architektur», sagt Kamara. Es gehe darum, einen Raum für die Menschen, für Frauen, aber auch für die Jugend zu schaffen. Einen Raum, der nicht bloss repräsentiert, sondern genutzt wird für Ausbildungen, Konferenzen, Workshops.
Kamara denkt Architektur über das Gebaute hinaus und versucht mit ihren Projekten möglichst viele lokale Gewerbe einzubinden. In Monrovia wurden zum Beispiel Korbflechterinnen am Strassenrand dazu inspiriert, die Decken im Zentrum mit geflochtenen Matten zu verkleiden – als moderne Interpretation traditioneller Hütten. Auch andere örtliche Handwerker, Zimmerleute oder Metallarbeiter sind involviert. «Dies stärkt das Selbstvertrauen der lokalen Arbeitskräfte und lässt sie auch wirtschaftlich Teil des Projekts werden.» Architektur wird zum gesellschaftlichen und ökonomischen Katalysator.
Backsteine und Palmblätter
Zu dieser «lokalen Intelligenz», wie Kamara es nennt, gehört auch der Umgang mit Material und Klima. Die markanten Schrägdächer der Häuser des Zentrums sind Hüttendächern nachempfunden. Damit reagiert die Architektur auf den starken tropischen Regenfall in Liberia, der manchmal so laut sei, dass ein Gespräch unmöglich sei. Die hohen Dächer dämpfen das Prasseln der Regentropfen und unterstützen die natürliche Ventilation. Für die Konstruktion verwendet die Architektin lokale Materialien wie Lehmziegel, Backsteine, Holz von Gummibäumen oder Palmenblätter.
«Der Auftrag ist die Ehre meines Lebens», sagt Kamara. Dabei hatte die 44-Jährige erst einen anderen Berufsweg eingeschlagen. In Frankreich geboren, ist sie in Niger aufgewachsen, einem der ärmsten Länder der Welt. Als sie die Gelegenheit hatte, in den USA zu studieren, wurde sie Software-Entwicklerin. Doch ihr Herz schlug für die Architektur.
Kamara dachte über die Auswirkungen der globalen Bauindustrie auf Umwelt und Gesellschaft nach. «In Afrika zielen alle Bemühungen darauf ab, der Architektur ein bestimmtes Aussehen zu verleihen und Strassen oder Häuser europäisch erscheinen zu lassen. Für mich war das absurd.» Mit dem Siegeszug der modernen Architektur Anfang des 20. Jahrhunderts und mit der Globalisierung gerieten viele lokale Bautraditionen in Vergessenheit, wurden als überholt abgetan oder gar nicht wahrgenommen.
Die Architektin bekam diese kulturelle Herablassung selber zu spüren, als sie ihre Herkunft verteidigen musste. «Ich bin mit grossem Stolz auf unsere Kultur aufgewachsen. Ich habe mitten in der Wüste gelebt, wo es uralte Städte gibt. Niemand kann mir erzählen, dass wir in Afrika keine eigene Architektur, keine eigenen Traditionen haben.» Mariam Issoufou Kamara baut an gegen das Vergessen dieser Kultur: Man müsse die Sichtweise dekolonisieren, sagt sie dazu.
Lehm statt Beton
In ihren Projekten versucht Kamara die Geschichte aufzunehmen und mit den heutigen Themen und Herausforderungen zu verbinden, allen voran dem Klimawandel. Ein zentrales Material dabei ist der Lehmbau, eine jahrtausendealte Konstruktionsweise, die wiederentdeckt wird. 2016 errichtete sie damit in Niamey, der Hauptstadt Nigers, einen Wohnkomplex. An der Besichtigung konnten manche Besucher kaum glauben, dass die Wände nicht aus Beton waren. Das Projekt ist aus dem Ort und seinen Bedürfnissen gewachsen. Die zweigeschossigen Häuser bilden ein dichtes Gefüge. Der Sockel wird bei den Eingängen zu einer Bank. Kamara entwirft eine humane Architektur, die den Alltag mit kleinen Gesten aufwertet.
In einem Wüstendorf in Niger baute die Architektin eine ehemalige Moschee um in ein Gemeinschaftszentrum und errichtete daneben eine neue Moschee. Das Projekt bringt alt und neu, religiöse und säkulare Werte zusammen und stärkt die Gemeinschaft. 2018 erhielt dieses Projekt einen Lafarge Holcim Award für nachhaltiges Bauen. Kamara arbeitete mit dem Vorhandenen auch für einen regionalen Markt im selben Dorf: Über den schlichten Mauern aus Lehmziegeln spenden farbige Metallschirme Schatten, die die Architektin wiederverwendet hat. So schafft Kamara mit einfachen Mitteln eine starke Identität für den Ort. Ihre Lösungen sind unauffällig und bescheiden, aber ausserordentlich.
Nach langer Verzögerung sollen nun die Bauarbeiten für ein Kulturzentrum in Niamey starten, das bisher grösste Bauwerk der Architektin. Das Projekt beherbergt die erste öffentliche Bibliothek im Ort und soll die beiden Stadtteile zusammenbringen, in denen vor der Unabhängigkeit Nigers die französische und die lokale Bevölkerung getrennt wohnte. Halbrunde Türme verorten das Gebäude im Stadtgefüge. Sie beschatten den Boden und befördern die natürliche Belüftung.
Die Architektin verwendet Erdziegel, setzt auf Regenwassersammlung und Solarenergie. Die Inspiration für das Gebäude suchte Kamara bei den Bauten der afrikanischen Völker der Hausa und Songhai. Für westliche Augen erinnern die starken Geometrien an die Bauwerke eines Louis Kahn.
Neue afrikanische Stimmen
Mariam Issoufou Kamara ist die Frau der Stunde. Zehn Jahre nachdem sie an der University of Washington ihren Architekturmaster abgeschlossen hat, gehört sie zu den gefragtesten Architektinnen Afrikas. Sie plant in Senegal, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Liberia. Kamara ist viel unterwegs zwischen Niamey, Zürich und New York, wo ihr Büro einen Ableger hat.
Die 44-Jährige ist Teil einer aufstrebenden Generation afrikanischer Architekten, die an der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig im Mittelpunkt stehen. Sie folgen in den Fussstapfen des burkinabisch-deutschen Architekten Diébédo Francis Kéré oder des britisch-ghanaischen Architekten David Adjaye, der ein Mentor Kamaras war. «Die wahre Berufung der Architektur für uns besteht darin, die Welt zu verändern», so Adjaye.
Im Unterschied zu vielen ihrer Vorgänger und zum einsamen Genie, das die Moderne proklamiert hat, setzt Kamaras Generation stark auf Kollaboration. Sie war Mitinitiatorin des Architekturkollektivs United 4 Design, bevor sie 2014 in Niamey ihr eigenes Büro gründete, das Atelier Masomi. Bei einigen Projekten arbeitete sie mit der iranischen Architektin Yasaman Esmaili zusammen.
Seit 2022 unterrichtet die Architektin an der ETH am Lehrstuhl für architektonisches Erbe und Nachhaltigkeit. Auch in der Ausbildung will sie den Blick öffnen. «Wir betrachten oft nur ein paar Gebäude aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, diese Handvoll Götter im Pantheon der Architektur.» Das habe etwas unglaublich Tunnelblickartiges. Architektur gibt es schliesslich schon seit Tausenden von Jahren. «Aber wenn wir uns nur auf ein paar Menschen und Projekte konzentrieren, dann sieht natürlich die ganze Welt gleich aus.»
In ihrem ersten Entwurfssemester stellt sie eine pragmatische Aufgabe: Alterswohnen in Zürich Altstetten. Die Worte hingegen, mit denen das Studio beschrieben wird, klingen wie eine Anklageschrift: Da ist die Rede von Isolation, Degradierung und Segregation, für die die Architektur verantwortlich sei. «Wir verfügen nicht mehr über die bauliche Infrastruktur, um zusammenzuleben», heisst es gar pessimistisch.
Doch die Architektin klagt nicht an, das wäre zu einfach. Sie liefert Lösungen. Kamara ist eine hoffnungsvolle Stimme im Architekturdiskurs, die aus dem lokalen Reichtum schöpft und daraus eine zeitgenössische Kraft entwickelt. Sie baut keine lauten Gesten und verzichtet auf Hightech-Lösungen aus dem Katalog der globalen Industrie. Ihre Architektur ist vernetzt mit der Vergangenheit, mit den Menschen und mit der Erde, aus der sie geformt wird. Grundlagen, die für jede Baukultur elementar sind.
Entworfen wurde das Gebäude von einem Frauenteam um die Architektin und ETH-Professorin Mariam Issoufou Kamara aus Niger: Sie plant das Projekt zusammen mit der Ausstellungsarchitektin Sumayya Vally aus Südafrika und der liberianischen Architektin Karen Richards Barnes. «Es gibt viele Parallelen zwischen dem Auftrag und meinem Ethos in der Architektur», sagt Kamara. Es gehe darum, einen Raum für die Menschen, für Frauen, aber auch für die Jugend zu schaffen. Einen Raum, der nicht bloss repräsentiert, sondern genutzt wird für Ausbildungen, Konferenzen, Workshops.
Kamara denkt Architektur über das Gebaute hinaus und versucht mit ihren Projekten möglichst viele lokale Gewerbe einzubinden. In Monrovia wurden zum Beispiel Korbflechterinnen am Strassenrand dazu inspiriert, die Decken im Zentrum mit geflochtenen Matten zu verkleiden – als moderne Interpretation traditioneller Hütten. Auch andere örtliche Handwerker, Zimmerleute oder Metallarbeiter sind involviert. «Dies stärkt das Selbstvertrauen der lokalen Arbeitskräfte und lässt sie auch wirtschaftlich Teil des Projekts werden.» Architektur wird zum gesellschaftlichen und ökonomischen Katalysator.
Backsteine und Palmblätter
Zu dieser «lokalen Intelligenz», wie Kamara es nennt, gehört auch der Umgang mit Material und Klima. Die markanten Schrägdächer der Häuser des Zentrums sind Hüttendächern nachempfunden. Damit reagiert die Architektur auf den starken tropischen Regenfall in Liberia, der manchmal so laut sei, dass ein Gespräch unmöglich sei. Die hohen Dächer dämpfen das Prasseln der Regentropfen und unterstützen die natürliche Ventilation. Für die Konstruktion verwendet die Architektin lokale Materialien wie Lehmziegel, Backsteine, Holz von Gummibäumen oder Palmenblätter.
«Der Auftrag ist die Ehre meines Lebens», sagt Kamara. Dabei hatte die 44-Jährige erst einen anderen Berufsweg eingeschlagen. In Frankreich geboren, ist sie in Niger aufgewachsen, einem der ärmsten Länder der Welt. Als sie die Gelegenheit hatte, in den USA zu studieren, wurde sie Software-Entwicklerin. Doch ihr Herz schlug für die Architektur.
Kamara dachte über die Auswirkungen der globalen Bauindustrie auf Umwelt und Gesellschaft nach. «In Afrika zielen alle Bemühungen darauf ab, der Architektur ein bestimmtes Aussehen zu verleihen und Strassen oder Häuser europäisch erscheinen zu lassen. Für mich war das absurd.» Mit dem Siegeszug der modernen Architektur Anfang des 20. Jahrhunderts und mit der Globalisierung gerieten viele lokale Bautraditionen in Vergessenheit, wurden als überholt abgetan oder gar nicht wahrgenommen.
Die Architektin bekam diese kulturelle Herablassung selber zu spüren, als sie ihre Herkunft verteidigen musste. «Ich bin mit grossem Stolz auf unsere Kultur aufgewachsen. Ich habe mitten in der Wüste gelebt, wo es uralte Städte gibt. Niemand kann mir erzählen, dass wir in Afrika keine eigene Architektur, keine eigenen Traditionen haben.» Mariam Issoufou Kamara baut an gegen das Vergessen dieser Kultur: Man müsse die Sichtweise dekolonisieren, sagt sie dazu.
Lehm statt Beton
In ihren Projekten versucht Kamara die Geschichte aufzunehmen und mit den heutigen Themen und Herausforderungen zu verbinden, allen voran dem Klimawandel. Ein zentrales Material dabei ist der Lehmbau, eine jahrtausendealte Konstruktionsweise, die wiederentdeckt wird. 2016 errichtete sie damit in Niamey, der Hauptstadt Nigers, einen Wohnkomplex. An der Besichtigung konnten manche Besucher kaum glauben, dass die Wände nicht aus Beton waren. Das Projekt ist aus dem Ort und seinen Bedürfnissen gewachsen. Die zweigeschossigen Häuser bilden ein dichtes Gefüge. Der Sockel wird bei den Eingängen zu einer Bank. Kamara entwirft eine humane Architektur, die den Alltag mit kleinen Gesten aufwertet.
In einem Wüstendorf in Niger baute die Architektin eine ehemalige Moschee um in ein Gemeinschaftszentrum und errichtete daneben eine neue Moschee. Das Projekt bringt alt und neu, religiöse und säkulare Werte zusammen und stärkt die Gemeinschaft. 2018 erhielt dieses Projekt einen Lafarge Holcim Award für nachhaltiges Bauen. Kamara arbeitete mit dem Vorhandenen auch für einen regionalen Markt im selben Dorf: Über den schlichten Mauern aus Lehmziegeln spenden farbige Metallschirme Schatten, die die Architektin wiederverwendet hat. So schafft Kamara mit einfachen Mitteln eine starke Identität für den Ort. Ihre Lösungen sind unauffällig und bescheiden, aber ausserordentlich.
Nach langer Verzögerung sollen nun die Bauarbeiten für ein Kulturzentrum in Niamey starten, das bisher grösste Bauwerk der Architektin. Das Projekt beherbergt die erste öffentliche Bibliothek im Ort und soll die beiden Stadtteile zusammenbringen, in denen vor der Unabhängigkeit Nigers die französische und die lokale Bevölkerung getrennt wohnte. Halbrunde Türme verorten das Gebäude im Stadtgefüge. Sie beschatten den Boden und befördern die natürliche Belüftung.
Die Architektin verwendet Erdziegel, setzt auf Regenwassersammlung und Solarenergie. Die Inspiration für das Gebäude suchte Kamara bei den Bauten der afrikanischen Völker der Hausa und Songhai. Für westliche Augen erinnern die starken Geometrien an die Bauwerke eines Louis Kahn.
Neue afrikanische Stimmen
Mariam Issoufou Kamara ist die Frau der Stunde. Zehn Jahre nachdem sie an der University of Washington ihren Architekturmaster abgeschlossen hat, gehört sie zu den gefragtesten Architektinnen Afrikas. Sie plant in Senegal, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Liberia. Kamara ist viel unterwegs zwischen Niamey, Zürich und New York, wo ihr Büro einen Ableger hat.
Die 44-Jährige ist Teil einer aufstrebenden Generation afrikanischer Architekten, die an der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig im Mittelpunkt stehen. Sie folgen in den Fussstapfen des burkinabisch-deutschen Architekten Diébédo Francis Kéré oder des britisch-ghanaischen Architekten David Adjaye, der ein Mentor Kamaras war. «Die wahre Berufung der Architektur für uns besteht darin, die Welt zu verändern», so Adjaye.
Im Unterschied zu vielen ihrer Vorgänger und zum einsamen Genie, das die Moderne proklamiert hat, setzt Kamaras Generation stark auf Kollaboration. Sie war Mitinitiatorin des Architekturkollektivs United 4 Design, bevor sie 2014 in Niamey ihr eigenes Büro gründete, das Atelier Masomi. Bei einigen Projekten arbeitete sie mit der iranischen Architektin Yasaman Esmaili zusammen.
Seit 2022 unterrichtet die Architektin an der ETH am Lehrstuhl für architektonisches Erbe und Nachhaltigkeit. Auch in der Ausbildung will sie den Blick öffnen. «Wir betrachten oft nur ein paar Gebäude aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, diese Handvoll Götter im Pantheon der Architektur.» Das habe etwas unglaublich Tunnelblickartiges. Architektur gibt es schliesslich schon seit Tausenden von Jahren. «Aber wenn wir uns nur auf ein paar Menschen und Projekte konzentrieren, dann sieht natürlich die ganze Welt gleich aus.»
In ihrem ersten Entwurfssemester stellt sie eine pragmatische Aufgabe: Alterswohnen in Zürich Altstetten. Die Worte hingegen, mit denen das Studio beschrieben wird, klingen wie eine Anklageschrift: Da ist die Rede von Isolation, Degradierung und Segregation, für die die Architektur verantwortlich sei. «Wir verfügen nicht mehr über die bauliche Infrastruktur, um zusammenzuleben», heisst es gar pessimistisch.
Doch die Architektin klagt nicht an, das wäre zu einfach. Sie liefert Lösungen. Kamara ist eine hoffnungsvolle Stimme im Architekturdiskurs, die aus dem lokalen Reichtum schöpft und daraus eine zeitgenössische Kraft entwickelt. Sie baut keine lauten Gesten und verzichtet auf Hightech-Lösungen aus dem Katalog der globalen Industrie. Ihre Architektur ist vernetzt mit der Vergangenheit, mit den Menschen und mit der Erde, aus der sie geformt wird. Grundlagen, die für jede Baukultur elementar sind.
Für den Beitrag verantwortlich: Neue Zürcher Zeitung
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