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Zentrum für Bildung und Kinderbetreuung in Oberwart
Franz&Sue ZT GmbH konnte den offenen, einstufigen Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich für sich entscheiden.
22. Juni 2021
In den 1960er Jahren wurde die Volksschule Oberwart am jetzigen Standort in der Schulgasse errichtet. Die Einrichtung umfasst aktuell 18 Klassen und wird von 320 SchülerInnen besucht. Aufgrund stark wachsender Bevölkerungszahlen und damit einhergehenden Platzproblemen im bestehenden Gebäude, hat sich die Stadtgemeinde Oberwart für einen Neubau ausgesprochen.
Derzeit ist die bestehende Volksschule in einem sogenannten Bundescampus (Zweisprachiges Bundesgymnasium, HAK, HBLA) integriert. Diese Schulen sind zwar baulich voneinander getrennt, räumlich jedoch miteinander verwoben.
Nach umfassender Standortanalyse wurde der Gemeinderatsbeschluss gefasst, das neue Volksschulgebäude im Bereich der Europäischen Mittelschule (EMS), Berufsschule und Polytechnischer Schule zu situieren. Dadurch würde ein sogenannter „Gemeindeschulcampus“ entstehen.
Das Preisgericht setzte sich aus Georg Rosner, Ewald Hasler, Christian Benedek, Roland Poiger MBA, Roswita Imre, Patricia Zacek-Stadler, Johanna Digruber, Heike Schellnegger (Bundesimmobiliengesellschaft mbH) und Bernd Wiltschek (Bundesimmobiliengesellschaft mbH) zusammen.
Derzeit ist die bestehende Volksschule in einem sogenannten Bundescampus (Zweisprachiges Bundesgymnasium, HAK, HBLA) integriert. Diese Schulen sind zwar baulich voneinander getrennt, räumlich jedoch miteinander verwoben.
Nach umfassender Standortanalyse wurde der Gemeinderatsbeschluss gefasst, das neue Volksschulgebäude im Bereich der Europäischen Mittelschule (EMS), Berufsschule und Polytechnischer Schule zu situieren. Dadurch würde ein sogenannter „Gemeindeschulcampus“ entstehen.
Das Preisgericht setzte sich aus Georg Rosner, Ewald Hasler, Christian Benedek, Roland Poiger MBA, Roswita Imre, Patricia Zacek-Stadler, Johanna Digruber, Heike Schellnegger (Bundesimmobiliengesellschaft mbH) und Bernd Wiltschek (Bundesimmobiliengesellschaft mbH) zusammen.
Die Publikation von Wettbewerbserfolgen und deren Verlinkung mit der Wettbewerbsplattform architekturwettbewerb.at erfolgt im Rahmen der Kooperation mit der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen Österreichs.