Aufgabenstellung: Die Stadt Krems an der Donau beabsichtigt die Neuerrichtung und, nach Inbetriebnahme der neuen Badearena, den anschließenden Abbruch des bestehenden Hallenbades in der Strandbadstraße 5, 3500 Krems. In einem ersten Schritt soll dafür im Rahmen eines 2-stufigen offenen Wettbewerbs sowohl ein Bebauungs- und Vorentwurfskonzept als auch ein geeignetes Generalplanungsteam für die Planungsleistungen (ohne einer Örtlichen Bauaufsicht) gefunden werden.

Das Preisgericht setzte sich aus Peter Holzer (Gesellschafter der Institute of Building Research & Innovation ZT-GmbH und geschäftsführender Gesellschafter der IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH), Johannes Kislinger (Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Krems und Geschäftsführer der ah3 Architekten ZT GmbH), Gerhard Lindner (Vorsitzender des Gestaltungsbeirats der Stadt Krems und Geschäftsführer der LindnerArchitektur ZT GmbH), Susanna Wagner (Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Krems und Geschäftsführerin der lichtblauwagner archi-tekten generalplaner zt gmbh), Albert Kisling, MSc MAS (Stadtrat und Umweltgemeinderat der Stadt Krems), Erwin Krammer (2. Vizebürgermeister der Stadt Krems) und Reinhard Resch, MSc (Bürgermeister der Stadt Krems) zusammen.