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Villacher Vorstadt, Stadtgemeinde St. Veit an der Glan
Eva Rubin konnte den offenen, einstufigen Ideenwettbewerb im Unterschwellenbereich für sich entscheiden.
24. Juni 2022
Ziel dieses städtebaulichen Wettbewerbes war es, die Grundlage für das integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanverfahren der zukünftigen Quartiersentwicklung in der Villacher Vorstadt mit qualitativ hochwertigen und wirtschaftlichen Lösungen zur Schaffung von Wohnraum zu finden. Es sollen qualitätsvolle Quartiere mit unterschiedlichen Typologien, von Reihenhäusern über Stadthäuser, gekoppelte Bauweisen und Geschoßwohnbau, einen Schluss zwischen der bestehenden Stadtentwicklung und der Millenniumscity bilden. Dabei ist auf die Gestaltung von Wegen, Plätzen und Freiräumen wie Kinderspielplätze zu achten, die eine nachbarschaftsbildende Wirkung haben. Es werden Qualitäten in Bezug auf Städtebau, Freiflächen, moderne Formen der Mobilität und Gebäude sowie im Bereich der Energieinfrastruktur aktuelle und zukunftsweisende Ansätze erwartet, um eine schrittweise Quartiersentwicklung zu ermöglichen, die sich in die vorhandene Struktur eingliedert und diese logisch ergänzt.
Das Preisgericht setzte sich aus Karl Heinz Winkler, Maria Auböck, Martin Kulmer und Elias Molitschnig (Ersatz: Reinhard Hohenwarter, Josef Knappinger, Silvia Radaelli und Gerhard Kresitschnig) zusammen.
Das Preisgericht setzte sich aus Karl Heinz Winkler, Maria Auböck, Martin Kulmer und Elias Molitschnig (Ersatz: Reinhard Hohenwarter, Josef Knappinger, Silvia Radaelli und Gerhard Kresitschnig) zusammen.
Die Publikation von Wettbewerbserfolgen und deren Verlinkung mit der Wettbewerbsplattform architekturwettbewerb.at erfolgt im Rahmen der Kooperation mit der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen Österreichs.