Gegenstand des Verfahrens war die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für das Gemeindezentrum Steeg; Neben der Gemeindeverwaltung sollen Räumlichkeiten für die Schützenkompanie, Schützengilde, Bergwacht, Musikkapelle, Therapie und einer Garçonnière im Bestand des bestehenden Hauses und durch eventuelle Zu- und Aufbauten entstehen. Zusätzlich soll Steeg einen Dorfplatz bekommen, der auch für Veranstaltungen genutzt wird.

Das Preisgericht setzte sich aus Harald Kröpfl, Diana Ortner, Martin Joas, Günther Walch, Philipp Zangerl, Norbert Huber, Silvan Gottselig, Dominik Ulseß und Dominik Drexel zusammen.