Gegenstand des Wettbewerbs war die Erlangung eines Lösungsvorschlages für den Neubau einer 9‐klassigen ganztägig geführten Volksschule Am Kempelenpark, 1100 Wien (Baufeld B1). Neben den Bildungsbereichen, die in 3 Clustern organisiert sind, sind in der Bildungseinrichtung Kreativräume und ein Normturnsaal untergebracht. Das pädagogische Programm wird ergänzt durch Verwaltungsräume, den Küchenbereich, die erforderlichen Nebenräume lt. Raum‐ und Funktionsprogramm sowie Bewegungs‐ und Spielflächen im Freibereich.

Das Preisgericht setzte sich aus Daniel Hora, Silvia Forlati, Regina Freimüller-Söllinger, Isolde Rajek, Franz Kobermaier, Herwig Kroat, Gerald Ollinger, Peter Kovacs und Norbert Pokorny (Ersatz: Julia Katharina Stoffregen und Thomas Lettner) zusammen.