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VS Raaba-Grambach
dreiplus Architekten konnten den nicht offenen, einstufigen Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich für sich entscheiden.
13. August 2024
Die Marktgemeinde Raaba-Grambach beabsichtigt die Entwicklung eines neuen Schulstandortes mittels eines Architekturwettbewerbs. Aufgrund des hohen Zuzuges in die Marktgemeinde und des neu definierten Schulsprengels soll nun ein Neubau für eine Volksschule mit vier Clustern im Endausbau realisiert werden. Ziel des Wettbewerbs ist die Erlangung von Bebauungsvorschlägen für eine Volksschule mit insgesamt 16 Unterrichtsklassen (12 Klassen, (3 Cluster) plus Erweiterungsoption um 4 Klassen (1 Cluster) und einer Partnerklasse), Sonderunterrichtsräumen, Räumen für die schulische Tagesbetreuung, attraktive, vielseitige Frei- und Grünräume und zwei Turnsälen sowie zusätzliche Räumlichkeiten für die Musikschule. Dabei sind synergetische Nutzungen (Mehrfachnutzungen) der Räume im gesamten Schulgebäude bzw. -areal anzustreben. Auch eine öffentlich zugängliche Bibliothek soll in den Neubau integriert werden.
Das Preisgericht setzte sich aus Gernot Ritter, Martin Urmann, Karl Mayrhold und Adolf Kohlbacher (Ersatz: Veronika Hofrichter-Ritter, Thomas Klietmann, Werner Müller und Udo Hebesberger) zusammen.
Das Preisgericht setzte sich aus Gernot Ritter, Martin Urmann, Karl Mayrhold und Adolf Kohlbacher (Ersatz: Veronika Hofrichter-Ritter, Thomas Klietmann, Werner Müller und Udo Hebesberger) zusammen.
Die Publikation von Wettbewerbserfolgen und deren Verlinkung mit der Wettbewerbsplattform architekturwettbewerb.at erfolgt im Rahmen der Kooperation mit der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen Österreichs.