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Fritz-Stachel-Gasse, Hartberg
Fritz-Stachel-Gasse, Hartberg, Foto: j-c-k Janser Castorina Katzenberger

j-c-k Janser Castorina Katzenberger konnte den geladenen Realisierungswettbewerb für sich entscheiden.

14. Oktober 2024
Die GWS Gemeinnützige Alpenländische Gesellschaft beabsichtigt die Errichtung eines Geschosswohnbaus inkl. Gewerbeflächen. Da einerseits das gesamte Gebiet (Grundstücke 297/19, 297/1, 297/16, 297/15 sowie 297/2, 40/2, 40/1, 297/17, 297/18 und 297/20) der Familie Blödorn früher ein zusammengehörendes Areal bildete und andererseits sich in Zukunft anstelle des Parkplatzes und der Tankstelle interessante städtebauliche Optionen auftun, sollen als städtebauliche Vision (reine Baumassenstudie, keine Grundrisse erforderlich) die Grundstücke 297/19, 297/1, 297/16, 297/15 mit betrachtet werden. Baukünstlerisch sind nur die Grundstücke 297/2, 40/2, 40/1, 297/17, 297/18 und 297/20 der GWS auszuarbeiten. Die baugesetzlichen Grenzabstände müssen jedenfalls eingehalten werden.

Das Preisgericht setzte sich aus Barbara Frediani-Gasser, Birgit Skerbetz, Marcus Martschitsch und Michael Kaiser (Ersatz: Bettina Zepp, Anela Duranovic, Manfried Schuller und Roland Aspeck) zusammen.
Die Publikation von Wettbewerbserfolgen und deren Verlinkung mit der Wettbewerbsplattform architekturwettbewerb.at erfolgt im Rahmen der Kooperation mit der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen Österreichs.

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