Bauwerk
Haus Schmuck
Hans Gangoly - Graz (A) - 1999
14. September 2003 - Az W
Das Wohnhaus steht auf einem nach Westen abfallenden Grundstück, umgeben von hohen Fichten und mit freier Sicht auf das Grazer Becken.
Der Zugang an der Ostseite mündet in die Wohnebene, die – durch einen freien Küchenblock und die Treppenwange aus Sichtbeton räumlich gegliedert – sich talwärts öffnet: auf ein über die gesamte Gebäudelänge (und darüber hinaus) gezogenes Terrassendeck mit Flugdach.
Die verglaste „Laterne“ darüber bringt Tageslicht von oben ins Wohngeschoss und erschließt die Dachterasse, die ihrerseits durch ein weit auskragendes Dach Sonnen- und Witterungsschutz bietet.
Auf der unteren Ebene liegen in serieller Folge die Schlaf- und Nebenräume, erweitert durch ein Balkonband, das sich ebenfalls westseitig über die gesamte front erstreckt. (Text: Architekt, 10.04.2003)
Der Zugang an der Ostseite mündet in die Wohnebene, die – durch einen freien Küchenblock und die Treppenwange aus Sichtbeton räumlich gegliedert – sich talwärts öffnet: auf ein über die gesamte Gebäudelänge (und darüber hinaus) gezogenes Terrassendeck mit Flugdach.
Die verglaste „Laterne“ darüber bringt Tageslicht von oben ins Wohngeschoss und erschließt die Dachterasse, die ihrerseits durch ein weit auskragendes Dach Sonnen- und Witterungsschutz bietet.
Auf der unteren Ebene liegen in serieller Folge die Schlaf- und Nebenräume, erweitert durch ein Balkonband, das sich ebenfalls westseitig über die gesamte front erstreckt. (Text: Architekt, 10.04.2003)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Gabriele Schmuck
Erwin Schmuck
Tragwerksplanung
Fotografie