Bauwerk
Kleingartenhaus Egelsee
Franz Gschwantner - Niederösterreich - 1997
1. Juni 1999 - ORTE
Palladio im Kleingartengebiet? Fast wähnt man sich vor einer palladianischen Villa in der Toskana, wenn man durch die Kleingartenkolonie in Egelsee wandert. Architekt Franz Gschwantner hat ein Kleingartenhaus ganz besonderer Art entworfen.
Über einem quadratischen Grundriß entwickelt der Architekt ein Holzhaus in Riegelbauweise, das sich durch ein Galeriegeschoß in Form einer großen, quadratischen, allseits verglasten Laterne auszeichnet, die den Fernblick ins Donautal freigibt. Diese Laterne krönt ein pyramidenförmiges Zeltdach mit 28 Grad Neigung. Die im Erdgeschoß vortretenden Bauteile tragen ein umlaufenden Pultdach mit 15 Grad Neigung.
Denkt man bei Kleingartenhaus zunächst an Geräteeinstellung und Witterungsschutz, so wird man hier eines besseren belehrt. Eine sicherlich nicht alltägliche Gartenhütte!
Über einem quadratischen Grundriß entwickelt der Architekt ein Holzhaus in Riegelbauweise, das sich durch ein Galeriegeschoß in Form einer großen, quadratischen, allseits verglasten Laterne auszeichnet, die den Fernblick ins Donautal freigibt. Diese Laterne krönt ein pyramidenförmiges Zeltdach mit 28 Grad Neigung. Die im Erdgeschoß vortretenden Bauteile tragen ein umlaufenden Pultdach mit 15 Grad Neigung.
Denkt man bei Kleingartenhaus zunächst an Geräteeinstellung und Witterungsschutz, so wird man hier eines besseren belehrt. Eine sicherlich nicht alltägliche Gartenhütte!
Für den Beitrag verantwortlich: ORTE architekturnetzwerk niederösterreich
Ansprechpartner:in für diese Seite: Heidrun Schlögl