Bauwerk
Wohn- und Geschäftshaus „Manderla“
Christian Ludwig, Emerich Spitzer, Augustín Danielis - Bratislava (SK) - 1935
17. Dezember 2004 - Architekturarchiv Slowakei
Nach seiner Rückkehr aus den USA veranlasste der aus Bratislava stammende Unternehmer Rudolf Manderla den Bau des ersten Hochhauses in Bratislava. Dessen Konstruktion besteht aus einem Eisenbetonskelett. Bis zum achten Geschoss hat es acht Achsen , darüber hinaus bis zum zehnten Stockwerk vier Achsen.
Im Sockelgeschoss befindet sich die moderne Variante eines Arkadenganges und eine gebogene Passage mit kleineren Geschäften führt durch das Gebäude. Das Erdgeschoss wurde von den Architekten durchgehend verglast konzipiert, was zusätzlich zu seiner Offenheit und Leichtigkeit beiträgt. Im ersten Stockwerk befanden sich Büroräume und ein großes Café mit Aussicht auf die Stadt. Die glatte verputzte Fassade ergänzen vertikale Streifen, die von den Pfeilern im Erdgeschoss ausgehend das ganze Gebäude überziehen und im Dachaufbau enden. Dieser war mit Fahnenmasten und der in Großbuchstaben ausgeführten Aufschrift „Manderla“ versehen.
Im Sockelgeschoss befindet sich die moderne Variante eines Arkadenganges und eine gebogene Passage mit kleineren Geschäften führt durch das Gebäude. Das Erdgeschoss wurde von den Architekten durchgehend verglast konzipiert, was zusätzlich zu seiner Offenheit und Leichtigkeit beiträgt. Im ersten Stockwerk befanden sich Büroräume und ein großes Café mit Aussicht auf die Stadt. Die glatte verputzte Fassade ergänzen vertikale Streifen, die von den Pfeilern im Erdgeschoss ausgehend das ganze Gebäude überziehen und im Dachaufbau enden. Dieser war mit Fahnenmasten und der in Großbuchstaben ausgeführten Aufschrift „Manderla“ versehen.
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