Bauwerk
Friedhofskapelle Vals - St. Jodok am Brenner
Georg Martin Wieland - St. Jodok am Brenner (A) - 2004
Friedhofskapelle Vals – St. Jodok am Brenner
30. Mai 2005 - aut. architektur und tirol
Die Hausaufbahrung eines Verstorbenen hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung verloren. Eine eigene Totenkapelle neben der Kirche und außerhalb des Friedhofs sollte einen entsprechenden Raum für die Verabschiedung des Verstorbenen zur Verfügung stellen.
Als Grundstück stand nur ein schmaler Weg und ein steiler Hang neben der Friedhofsmauer und dem Schmirner Bach zur Verfügung.
Die Entwurfsidee des Architekten basiert auf einem Dreieck als Symbol der Dreifaltigkeit. Unter Verwendung einfachster Mittel (Glas, Holz und Stein) entstand ein besinnlicher Raum der Stille und Meditation, in dem sich die Trauernden versammeln können. Über dem Aufgebahrten öffnet sich der niedrige, halbdunkle Raum in die Bergwelt – symbolisch gedacht soll das umschließende Fenster-Kreuz den Schutz und die Aufnahme des Verstorbenen in eine andere Welt symbolisieren. (nach einem Text des Architekten)
Als Grundstück stand nur ein schmaler Weg und ein steiler Hang neben der Friedhofsmauer und dem Schmirner Bach zur Verfügung.
Die Entwurfsidee des Architekten basiert auf einem Dreieck als Symbol der Dreifaltigkeit. Unter Verwendung einfachster Mittel (Glas, Holz und Stein) entstand ein besinnlicher Raum der Stille und Meditation, in dem sich die Trauernden versammeln können. Über dem Aufgebahrten öffnet sich der niedrige, halbdunkle Raum in die Bergwelt – symbolisch gedacht soll das umschließende Fenster-Kreuz den Schutz und die Aufnahme des Verstorbenen in eine andere Welt symbolisieren. (nach einem Text des Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: aut. architektur und tirol
Ansprechpartner:in für diese Seite: Claudia Wedekind