Bauwerk
AMP Medizintechnik
balloon architekten - Graz (A) - 2004
24. Januar 2006 - HDA
Arbeiten mit Wohnqualität
Der neue Standort der Fa. AMP Medizintechnik befindet sich im Übergang zwischen Gewerbe und Ortsgebiet entlang der Statteggerstrasse. Die Lage zwischen Andritz und Stattegg, aber auch der wertvolle Baumbewuchs, waren für die ortsansässigen Bauherren wichtige Kriterien zur Standortwahl.
Vorgabe der Bauherren war es den Baumbestand bestmöglich zu erhalten und dies mit der beengten Platzsituation und der Notwendigkeit einer LKW Zufahrt zu kombinieren und für die Mitarbeiter ein erholsames Arbeitsumfeld zu schaffen.
Das im ersten Anschein nach für ein Büro- und Lagerhaus nicht gerade ideal erscheinende Grundstück, welches durch einen großen Niveauunterschied und durch seinen dichten Bewuchs charakterisiert ist, und die genannten Vorgaben des Bauherren, waren Basis einer gut funktionierenden Auseinandersetzung zwischen Architekten und Bauherren.
Diese intensive Auseinandersetzung mit der Thematik, ermöglichte eine Optimierung der Größe, Funktion, Imagewert und Kosten des Bauvorhabens.
Ziel war die maximale Ausnutzung der örtlichen Gegebenheiten. Lager und Bürohaus wurden zu zwei getrennten Funktionseinheiten, wobei jedes sein eigenes Charakteristikum bekommen sollte.
Das Lager, unmittelbar an der Statteggerstrasse positioniert, wird zum Logo der Firma. Das Bürohaus, der Strasse abgewandt, öffnet sich in den Garten und bekommt privaten Wohncharakter. Dem Büro vorgelagert ist eine 80 m² große Terrasse, der Zugang zum Garten ist über eine Treppe möglich.
Mittelpunkt ist ein dreigeschoßiges Stiegenhaus, welches sich zur Strasse hin öffnet und in eine Dachterrasse zum Sonnenbaden mündet.
(Text: balloon _Rampula/Gratl/Wohofsky)
Der neue Standort der Fa. AMP Medizintechnik befindet sich im Übergang zwischen Gewerbe und Ortsgebiet entlang der Statteggerstrasse. Die Lage zwischen Andritz und Stattegg, aber auch der wertvolle Baumbewuchs, waren für die ortsansässigen Bauherren wichtige Kriterien zur Standortwahl.
Vorgabe der Bauherren war es den Baumbestand bestmöglich zu erhalten und dies mit der beengten Platzsituation und der Notwendigkeit einer LKW Zufahrt zu kombinieren und für die Mitarbeiter ein erholsames Arbeitsumfeld zu schaffen.
Das im ersten Anschein nach für ein Büro- und Lagerhaus nicht gerade ideal erscheinende Grundstück, welches durch einen großen Niveauunterschied und durch seinen dichten Bewuchs charakterisiert ist, und die genannten Vorgaben des Bauherren, waren Basis einer gut funktionierenden Auseinandersetzung zwischen Architekten und Bauherren.
Diese intensive Auseinandersetzung mit der Thematik, ermöglichte eine Optimierung der Größe, Funktion, Imagewert und Kosten des Bauvorhabens.
Ziel war die maximale Ausnutzung der örtlichen Gegebenheiten. Lager und Bürohaus wurden zu zwei getrennten Funktionseinheiten, wobei jedes sein eigenes Charakteristikum bekommen sollte.
Das Lager, unmittelbar an der Statteggerstrasse positioniert, wird zum Logo der Firma. Das Bürohaus, der Strasse abgewandt, öffnet sich in den Garten und bekommt privaten Wohncharakter. Dem Büro vorgelagert ist eine 80 m² große Terrasse, der Zugang zum Garten ist über eine Treppe möglich.
Mittelpunkt ist ein dreigeschoßiges Stiegenhaus, welches sich zur Strasse hin öffnet und in eine Dachterrasse zum Sonnenbaden mündet.
(Text: balloon _Rampula/Gratl/Wohofsky)
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller