Bauwerk
Feuerwehr Hohenems
Reinhard Drexel - Hohenems (A) - 2001
14. September 2003 - Az W
Das Gebäude der neuen Feuerwehr Hohenems orientiert sich am Strassenraum und wirkt durch seine klare Form angesichts der heterogenen Bebauungsstruktur der Umgebung als optischer Ruhepol. Als markantes städtebauliches Element bildet der Turm den räumlichen Abschluss der Bebauung.
Im Erdgeschoss sind alle Funktionsräume für die freiwillige Feuerwehr untergebracht. Darüber befinden sich Schulungs- und Büroräume, die durch eine seitlich angeordnete Treppe auch extern genutzt werden können. Das statische Grundgerüst bildet eine Stahlbeton-Skelettkonstruktion mit massiven und leichten Ausbauelementen.
Ein Lichtsegment am Turm beleuchtet das ehemalige Feuerwehrhaus. Basierend auf einem Konzept von Michel Verjux (Paris) wird eine Verbindung zwischen zwei Gebäuden in der Stadt hergestellt, die ungefähr 800 Meter voneinander entfernt sind. Diese einfache Arbeit besitzt einen unglaublichen symbolischen Inhalt und Kraft. (24.09.2001)
Im Erdgeschoss sind alle Funktionsräume für die freiwillige Feuerwehr untergebracht. Darüber befinden sich Schulungs- und Büroräume, die durch eine seitlich angeordnete Treppe auch extern genutzt werden können. Das statische Grundgerüst bildet eine Stahlbeton-Skelettkonstruktion mit massiven und leichten Ausbauelementen.
Ein Lichtsegment am Turm beleuchtet das ehemalige Feuerwehrhaus. Basierend auf einem Konzept von Michel Verjux (Paris) wird eine Verbindung zwischen zwei Gebäuden in der Stadt hergestellt, die ungefähr 800 Meter voneinander entfernt sind. Diese einfache Arbeit besitzt einen unglaublichen symbolischen Inhalt und Kraft. (24.09.2001)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Stadt Hohenems
Tragwerksplanung
Fotografie