Bauwerk
Stüdlhütte
Albin Glaser - Kals am Großglockner (A) - 1996
Wider den Waschzwang des Tals
Sie wurde im Jahre 1868 in einer Höhe von 2081 Metern errichtet: die Stüdlhütte an der Südflanke der Glocknergruppe. Mit ihr beginnt die Geschichte der Schutzhütten, mit ihrem Neubau durch Albin Glaser tritt diese in eine neue Phase.
18. Oktober 1997 - Walter Chramosta
Der biologisch unterforderte Mensch arrangiert freiwillig, künstlich und absichtlich Notwendigkeiten höherer Art, indem er aus freien Stücken von sich etwas fordert, sich etwas versagt, auf etwas verzichtet. Inmitten des Wohlstands sorgt er für Situationen des Notstands; mitten in einer Überflußgesellschaft beginnt er, Inseln der Askese aufzuschütten - und genau darin sehe ich die Funktion, um nicht zu sagen die Mission des Sports im allgemeinen und des Alpinismus im besonderen: Sie sind die moderne, die säkulare Form der Askese."
Daß gerade Viktor E. Frankl, als Sinnsucher und Seelenarzt unvergeßlich, Beweggründe des Bergsteigers benennen kann, ist keine Überraschung. Er hat zeitlebens seine „Inseln der Askese“ gesucht, er hat die Spannung zwischen Stadtzivilisation und Bergwelt, zwischen dauerndem Überfluß und seltenem Mangel für sich urbar gemacht.
Frankl erkor sich - für einen Forscher und Autor aus der Stadt folgerichtig - einen Denkraum am Berg, eine Inspirationsstube auf der Rax aus, um produktiven Mangel zu erfahren. Dabei werden ihm jene fundamentalen Widersprüche offenbar geworden sein, die den bürgerlichen Alpinismus seit jeher angreifbar machen: Jede Erfahrung von Unberührtheit ist mit einer unauslöschlichen Berührung verbunden, temporärer Komfortverzicht wird durch infrastrukturelle Vorsorgen am Berg und im Tal erträglich gemacht.
Die in den Alpen errichteten Schutzhütten sind Gradmesser für die Intensität der Wertschätzung der Bergwelt durch die Stadtwelt. Die Initiatoren der ersten notdürftigen Hüttenbauten um 1800 kommen aus Adel und Bürgertum und leben traditionell weit von den Gipfeln entfernt in Fabriken, Klöstern und Palästen.
Ab den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts sind es die neugegründeten alpinen Vereine, die Wegenetze und Unterkünfte errichten. Als Johann Stüdl, ein deutscher Kaufmann aus Prag, mit alpinistischem Faible, großem Vermögen und Organisationstalent ausgestattet, 1867 erstmals nach Kals kommt, um den Großglockner zu besteigen, existiert zwar bereits seit fünf Jahren der Österreichische Alpenverein, aber die Südseite des Glocknermassivs ist noch nicht erschlossen.
Bis dahin liegt das Schwergewicht der Glocknerbesteigungen auf der längeren Route von Heiligenblut, die aber wegen Mißständen im Führerwesen und bei der Beherbergung nicht den besten Ruf genießt. Der ÖAV kann sich nicht zur Unterstützung einer Hütte am Fuß des 1864 erstbegangenen Neuen Kalser Weges, des später nach Stüdl benannten schönsten Glocknergrats, entschließen. Von der Kalser Bevölkerung und ihrem Wunsch nach einer dauerhaften Hütte unter der bestechend schönen Südwand angetan, entschließt sich Stüdl, den Bau aus eigenen Mitteln zu finanzieren. - 1868 errichten einige Kalser Bergführer jene spartanische Urhütte auf der 2801 Meter hoch gelegenen Fanatscharte, die als die eigentliche Mutter aller Alpenvereinshütten gilt. Zwei Räume unter einem Pultdach stehen auf der ersten Stüdlhütte anfangs kostenlos zur Verfügung: ein Wohnzimmer mit gut ausgestatteter Kochgelegenheit, umlaufenden Bänken und Klapptischen, ein Schlafraum mit strohbelegten Pritschen für zwölf Personen - ein Standard für die Aneignung der Bergwildnis ist geboren.
Doch keine zwei Jahrzehnte später gilt der primitive Charakter nicht mehr als zeitgemäß. Statt der Strohs kommen in den Lagern Matratzen zum Einsatz, Einzel- und Doppelzimmer werden angeboten, der Standard der Verpflegung wird angehoben. Obwohl diese Entwicklung von der Zufluchtsstätte zum Berggasthof in den Vereinen kontrovers diskutiert wird und die Sektionen dadurch zu Tourismusunternehmen mutieren, expandieren die gutgemeinten Ansprüche weiter; in den sechziger Jahren gelten Materialseilbahn, Zentralheizung und Bad als vorbildlich. Erst 1977 beschließen die Alpenvereine Deutschlands, Österreichs und Südtirols ein Grundsatzprogramm zum Schutz einer intakten Alpennatur.
Die konkreten Maßnahmen für das Hüttenwesen darin erteilen der Alpenvereinshütte mit Hotelstandard eine Absage, nur mehr die „notwendigen Bedürfnisse der Bergsteiger“ sind zu befriedigen. Da zuletzt kein Neubau einer Hütte in den Ostalpen notwendig war, kommt nun der neuen Stüdlhütte als erstem Beleg für die Durchsetzbarkeit des Grundsatzprogramms große Aufmerksamkeit zu. In den nächsten Jahren sind zahlreiche Hütten nicht mehr sanierbar. Vertreter einer radikalen Renaturierung der Alpen fordern den ersatzlosen Abbruch.
Realistischer, weil der Besinnung auf die nahen Rekreationsressourcen im eigenen Land dienlich sind funktional optimierte, von falschen Traditionen bereinigte, aber zeitgemäß gestaltete, effizient betriebene Berghütten. Nicht zuletzt würde den alpinen Vereinen eine Neupositionierung über gelungene Bauten gut anstehen, denn kaum ein Sektor des Sports hat binnen zweier Jahrzehnte derartige Facetten (Sportklettern, Snowboarding, Paragliding, Höhenbergsteigen et cetera) hinzugewonnen.
Der bayrische Architekt Albin Glaser hat für die von 1994 bis 1996 um etwa 26 Millionen Schilling günstig errichtete Stüdlhütte ein architektonisch und bautechnisch gleichermaßen tragfähiges Konzept entwickelt. Schlechte Fundierungsverhältnisse im Dauerfrostboden, das Fehlen einer leistungsfähigen Materialseilbahn und die kurzen Bauperioden von Juni bis September haben nur einen leichten Holzskelettbau sinnvoll erscheinen lassen.
Glaser hat die logistisch diffizile Aufgabe mit Vorfertigung der tragenden und bekleidenden Wand-, Decken- und Fassadenteile im Tal, mit Hubschraubertransport und Endmontage auf der präzis vorbereiteten Bodenplatte gemeistert. - Bei einem Bauwerk in dieser Extremlage und im Kern eines Nationalparks gewinnen Überlegungen zur Umweltverträglichkeit bedeutenden Einfluß auf die Gestalt. Alle Aufenthaltsräume sind zur Sonne orientiert, während die Nebenzonen im Nordosten liegen. Der Eingang an der dem Sattel zugewandten Schmalseite führt in einen geraden Gang, an dem im Erdgeschoß Gastraum und Küche liegen, sich in den Obergeschoßen einerseits die Schlafräume mit jeweils 16 Lagern, andererseits die Sanitärräume reihen. Die Treppen fassen die Erschließung zu einem dreigeschoßigen, durch seine Größe sowie seine Materialisierung in unbehandeltem Sperr- und Massivholz stimmigen Aufenthaltsbereich zusammen.
Der Wärmeverlust ist durch die gekrümmte Minimaloberfläche und die hohe Dämmung dem Stand der Technik entsprechend gering, der solare Energieeintrag durch die großen, verschattbaren Verglasungen, die transparenten Wärmedämmelemente und die Photovoltaikplatten optimal. Für Behaglichkeit sind also alle Voraussetzungen gegeben, aber da die Hütte auf eilige Tagesgäste und robuste Bergsteiger zugeschnitten ist, wird auf Duschen verzichtet. Besuchern stehen nur Waschräume mit drei Grad kaltem Wasser zur Verfügung.
Trotz der örtlichen Wasserknappheit ist der Verzicht auf Warmwasser in einem ansonsten haustechnisch vollständig durchkalkulierten Bau keine Frage der technischen Machbarkeit, sondern der Ideologie. Die Anspruchslosigkeit zum Programm zu erheben, den verweichlichenden Waschzwang der Täler zur hochalpinen Kneippschen Anwendung zu erhöhen mag erzieherisch wertvoll sein, mutet aber doktrinär, wie ein vorkämpferischer Versuch zu alpiner Korrektheit an. Dieser wäre gerade in einem bewirtschafteten Neubau eingedenk der Zustände in vielen Hütten und Biwaks erträglich, wenn er auch gestalterisch durchgehalten würde.
Aber die Härte und konsequente Einsicht, die diesen Bau sonst konzeptiv überzeugend prägen und die dem Gast auch abverlangt werden, finden sich in einigen wichtigen Aspekten nicht. Das außen und innen häufig auftretende Blau als kühler Akzent wirkt in Gletschernähe tautologisch und entbehrlich. Und die eigens für den Gastraum tätige Innenarchitektin hat sich Glasers Armutsgelübde vollends entwunden: Schlecht rustizierende Möbel mit textilornamentierten Glockenleuchten wollen an die Ära der speckigen Lederhosen und rotkarierten Hemden anknüpfen.
Die Alpinisten tragen freilich längst Kleider aus hochfunktionellen Kunststoffolien und Eisgeräte aus Titan. Was auf einer „Insel der Askese“ notfalls an Umgangsformen unverzichtbar ist, wird sich erweisen, aber ein architektonisches Reinheitsgebot läßt sich immer noch durchsetzen.
Daß gerade Viktor E. Frankl, als Sinnsucher und Seelenarzt unvergeßlich, Beweggründe des Bergsteigers benennen kann, ist keine Überraschung. Er hat zeitlebens seine „Inseln der Askese“ gesucht, er hat die Spannung zwischen Stadtzivilisation und Bergwelt, zwischen dauerndem Überfluß und seltenem Mangel für sich urbar gemacht.
Frankl erkor sich - für einen Forscher und Autor aus der Stadt folgerichtig - einen Denkraum am Berg, eine Inspirationsstube auf der Rax aus, um produktiven Mangel zu erfahren. Dabei werden ihm jene fundamentalen Widersprüche offenbar geworden sein, die den bürgerlichen Alpinismus seit jeher angreifbar machen: Jede Erfahrung von Unberührtheit ist mit einer unauslöschlichen Berührung verbunden, temporärer Komfortverzicht wird durch infrastrukturelle Vorsorgen am Berg und im Tal erträglich gemacht.
Die in den Alpen errichteten Schutzhütten sind Gradmesser für die Intensität der Wertschätzung der Bergwelt durch die Stadtwelt. Die Initiatoren der ersten notdürftigen Hüttenbauten um 1800 kommen aus Adel und Bürgertum und leben traditionell weit von den Gipfeln entfernt in Fabriken, Klöstern und Palästen.
Ab den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts sind es die neugegründeten alpinen Vereine, die Wegenetze und Unterkünfte errichten. Als Johann Stüdl, ein deutscher Kaufmann aus Prag, mit alpinistischem Faible, großem Vermögen und Organisationstalent ausgestattet, 1867 erstmals nach Kals kommt, um den Großglockner zu besteigen, existiert zwar bereits seit fünf Jahren der Österreichische Alpenverein, aber die Südseite des Glocknermassivs ist noch nicht erschlossen.
Bis dahin liegt das Schwergewicht der Glocknerbesteigungen auf der längeren Route von Heiligenblut, die aber wegen Mißständen im Führerwesen und bei der Beherbergung nicht den besten Ruf genießt. Der ÖAV kann sich nicht zur Unterstützung einer Hütte am Fuß des 1864 erstbegangenen Neuen Kalser Weges, des später nach Stüdl benannten schönsten Glocknergrats, entschließen. Von der Kalser Bevölkerung und ihrem Wunsch nach einer dauerhaften Hütte unter der bestechend schönen Südwand angetan, entschließt sich Stüdl, den Bau aus eigenen Mitteln zu finanzieren. - 1868 errichten einige Kalser Bergführer jene spartanische Urhütte auf der 2801 Meter hoch gelegenen Fanatscharte, die als die eigentliche Mutter aller Alpenvereinshütten gilt. Zwei Räume unter einem Pultdach stehen auf der ersten Stüdlhütte anfangs kostenlos zur Verfügung: ein Wohnzimmer mit gut ausgestatteter Kochgelegenheit, umlaufenden Bänken und Klapptischen, ein Schlafraum mit strohbelegten Pritschen für zwölf Personen - ein Standard für die Aneignung der Bergwildnis ist geboren.
Doch keine zwei Jahrzehnte später gilt der primitive Charakter nicht mehr als zeitgemäß. Statt der Strohs kommen in den Lagern Matratzen zum Einsatz, Einzel- und Doppelzimmer werden angeboten, der Standard der Verpflegung wird angehoben. Obwohl diese Entwicklung von der Zufluchtsstätte zum Berggasthof in den Vereinen kontrovers diskutiert wird und die Sektionen dadurch zu Tourismusunternehmen mutieren, expandieren die gutgemeinten Ansprüche weiter; in den sechziger Jahren gelten Materialseilbahn, Zentralheizung und Bad als vorbildlich. Erst 1977 beschließen die Alpenvereine Deutschlands, Österreichs und Südtirols ein Grundsatzprogramm zum Schutz einer intakten Alpennatur.
Die konkreten Maßnahmen für das Hüttenwesen darin erteilen der Alpenvereinshütte mit Hotelstandard eine Absage, nur mehr die „notwendigen Bedürfnisse der Bergsteiger“ sind zu befriedigen. Da zuletzt kein Neubau einer Hütte in den Ostalpen notwendig war, kommt nun der neuen Stüdlhütte als erstem Beleg für die Durchsetzbarkeit des Grundsatzprogramms große Aufmerksamkeit zu. In den nächsten Jahren sind zahlreiche Hütten nicht mehr sanierbar. Vertreter einer radikalen Renaturierung der Alpen fordern den ersatzlosen Abbruch.
Realistischer, weil der Besinnung auf die nahen Rekreationsressourcen im eigenen Land dienlich sind funktional optimierte, von falschen Traditionen bereinigte, aber zeitgemäß gestaltete, effizient betriebene Berghütten. Nicht zuletzt würde den alpinen Vereinen eine Neupositionierung über gelungene Bauten gut anstehen, denn kaum ein Sektor des Sports hat binnen zweier Jahrzehnte derartige Facetten (Sportklettern, Snowboarding, Paragliding, Höhenbergsteigen et cetera) hinzugewonnen.
Der bayrische Architekt Albin Glaser hat für die von 1994 bis 1996 um etwa 26 Millionen Schilling günstig errichtete Stüdlhütte ein architektonisch und bautechnisch gleichermaßen tragfähiges Konzept entwickelt. Schlechte Fundierungsverhältnisse im Dauerfrostboden, das Fehlen einer leistungsfähigen Materialseilbahn und die kurzen Bauperioden von Juni bis September haben nur einen leichten Holzskelettbau sinnvoll erscheinen lassen.
Glaser hat die logistisch diffizile Aufgabe mit Vorfertigung der tragenden und bekleidenden Wand-, Decken- und Fassadenteile im Tal, mit Hubschraubertransport und Endmontage auf der präzis vorbereiteten Bodenplatte gemeistert. - Bei einem Bauwerk in dieser Extremlage und im Kern eines Nationalparks gewinnen Überlegungen zur Umweltverträglichkeit bedeutenden Einfluß auf die Gestalt. Alle Aufenthaltsräume sind zur Sonne orientiert, während die Nebenzonen im Nordosten liegen. Der Eingang an der dem Sattel zugewandten Schmalseite führt in einen geraden Gang, an dem im Erdgeschoß Gastraum und Küche liegen, sich in den Obergeschoßen einerseits die Schlafräume mit jeweils 16 Lagern, andererseits die Sanitärräume reihen. Die Treppen fassen die Erschließung zu einem dreigeschoßigen, durch seine Größe sowie seine Materialisierung in unbehandeltem Sperr- und Massivholz stimmigen Aufenthaltsbereich zusammen.
Der Wärmeverlust ist durch die gekrümmte Minimaloberfläche und die hohe Dämmung dem Stand der Technik entsprechend gering, der solare Energieeintrag durch die großen, verschattbaren Verglasungen, die transparenten Wärmedämmelemente und die Photovoltaikplatten optimal. Für Behaglichkeit sind also alle Voraussetzungen gegeben, aber da die Hütte auf eilige Tagesgäste und robuste Bergsteiger zugeschnitten ist, wird auf Duschen verzichtet. Besuchern stehen nur Waschräume mit drei Grad kaltem Wasser zur Verfügung.
Trotz der örtlichen Wasserknappheit ist der Verzicht auf Warmwasser in einem ansonsten haustechnisch vollständig durchkalkulierten Bau keine Frage der technischen Machbarkeit, sondern der Ideologie. Die Anspruchslosigkeit zum Programm zu erheben, den verweichlichenden Waschzwang der Täler zur hochalpinen Kneippschen Anwendung zu erhöhen mag erzieherisch wertvoll sein, mutet aber doktrinär, wie ein vorkämpferischer Versuch zu alpiner Korrektheit an. Dieser wäre gerade in einem bewirtschafteten Neubau eingedenk der Zustände in vielen Hütten und Biwaks erträglich, wenn er auch gestalterisch durchgehalten würde.
Aber die Härte und konsequente Einsicht, die diesen Bau sonst konzeptiv überzeugend prägen und die dem Gast auch abverlangt werden, finden sich in einigen wichtigen Aspekten nicht. Das außen und innen häufig auftretende Blau als kühler Akzent wirkt in Gletschernähe tautologisch und entbehrlich. Und die eigens für den Gastraum tätige Innenarchitektin hat sich Glasers Armutsgelübde vollends entwunden: Schlecht rustizierende Möbel mit textilornamentierten Glockenleuchten wollen an die Ära der speckigen Lederhosen und rotkarierten Hemden anknüpfen.
Die Alpinisten tragen freilich längst Kleider aus hochfunktionellen Kunststoffolien und Eisgeräte aus Titan. Was auf einer „Insel der Askese“ notfalls an Umgangsformen unverzichtbar ist, wird sich erweisen, aber ein architektonisches Reinheitsgebot läßt sich immer noch durchsetzen.
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Tragwerksplanung