Bauwerk
Wohnung K.
cp architektur - Wien (A) - 2002
14. September 2003 - Az W
Die überraschend schlichte Innenraumgestaltung steht im Kontrast zur Ornamentik des Wiener Jugendstilhauses im Alsergrund. Sie ist auf die funktionalen, aber stilvollen Bedürfnisse der Auftraggeber abgestimmt.
Der alte Grundriss wurde durch eine diagonale Schrankwand neu gegliedert. Einerseits öffnet sich die Wohnung in Richtung des dahinter liegenden Gartens – der Blick auf die perspektivische Schmiedeeisentüre des 19. Jahrhunderts wird schon vom Eingang frei – andererseits entwickeln sich aus dem Möbel die Funktionsbereiche wie Küche, Bad und Arbeitszimmer.
Drei neue Materialien, satiniertes Glas, Stahl und Teakholz, wurden in der Umsetzung den restaurierten Stilmöbeln, Jugendstilfliesen sowie der perspektivischen Tür entgegengesetzt. (Text: Architekt, 07.03.2003)
Der alte Grundriss wurde durch eine diagonale Schrankwand neu gegliedert. Einerseits öffnet sich die Wohnung in Richtung des dahinter liegenden Gartens – der Blick auf die perspektivische Schmiedeeisentüre des 19. Jahrhunderts wird schon vom Eingang frei – andererseits entwickeln sich aus dem Möbel die Funktionsbereiche wie Küche, Bad und Arbeitszimmer.
Drei neue Materialien, satiniertes Glas, Stahl und Teakholz, wurden in der Umsetzung den restaurierten Stilmöbeln, Jugendstilfliesen sowie der perspektivischen Tür entgegengesetzt. (Text: Architekt, 07.03.2003)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig