Bauwerk
Atriumhaus
Lechner & Lechner - Kuchl (A) - 1993
14. September 2003 - Az W
Pragmatismus als glaubwürdiges Leitmotiv eines puristischen Atriumhauses: Die Konstruktion wurde so gewählt, dass mit normalem Bauholz gearbeitet und auf (kostenintensiveres) Leimholz zur Gänze verzichtet werden konnte. Die 4,5 Meter grossen Spannweiten bilden so das Grundmass der einfachen, ökonomischen Gebäudeform.
Die perfekte Oberfläche der Glasflächen kontrastiert mit dem rohen, fast ruppigen Erscheinungsbild des organischen (und somit alterungsfähigen) Baustoffes Holz.
Zwei Schenkel des U-förmig angelegten Gebäudes umfangen ein nach Süden geöffnetes Atrium, während das Haus der nördlichen Himmelsrichtung ostentativ den Rücken zukehrt. (Text: Gabriele Kaiser, 19.04. 2003)
Die perfekte Oberfläche der Glasflächen kontrastiert mit dem rohen, fast ruppigen Erscheinungsbild des organischen (und somit alterungsfähigen) Baustoffes Holz.
Zwei Schenkel des U-förmig angelegten Gebäudes umfangen ein nach Süden geöffnetes Atrium, während das Haus der nördlichen Himmelsrichtung ostentativ den Rücken zukehrt. (Text: Gabriele Kaiser, 19.04. 2003)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Irmgard Ganzer
Peter Ganzer
Fotografie