Die Vorgaben für diesen Wohnungsbau waren nicht einfach: Eine 30 m breite Baulücke, ein Gefälle von 5%, die unterschiedlichen Geschoßhöhen der angrenzenden Wohnbauten und die unterschiedlichen Haustypen.
Durch das starke Gefälle in der Nobilegasse entstanden zwei verschiedene Niveaus mit versetzten Geschoßen und einem zurückversetzten Treppen- und Aufzugturm, der sich im unteren Drittel des Gebäudes befindet und der einen kleinteiligen Fensterraster aufweist, der zwischen den unterschiedlichen Niveaus der Geschoße die Verbindung schafft. Französische Fenster, betontes Sockelgeschoß und Kranzgesims mit Licht- und Sichtöffnungen.