Bauwerk
Rosa-Jochmann-Schule
Hermann Czech, Wolfgang Reder - Wien (A) - 1994
14. September 2003 - Az W
Das architektonische Konzept liegt hier nicht an der Oberfläche, sondern vielmehr in funktionalen und praktischen Überlegungen. Sowohl Elemente der Gang-, als auch der Hallenschule sind in diesem Gebäude zu finden.
Volksschule mit beidseitig stumpfwinkelig wegstrebenden Seitentrakten. Die so entstehende doppelte U-Form lässt zwei Höfe entstehen. Die Erschließung dieser Schule erfolgt im ersten Geschoß, über einen Steg vom oberen Geländeniveau. Je zwei bis drei Klassenzimmer mit Teilungs- und Integrationsräumen können über kurze, natürlich belichtete Gänge mit Garderobenischen erschlossen werden. (Text: Sasha Pirker)
Volksschule mit beidseitig stumpfwinkelig wegstrebenden Seitentrakten. Die so entstehende doppelte U-Form lässt zwei Höfe entstehen. Die Erschließung dieser Schule erfolgt im ersten Geschoß, über einen Steg vom oberen Geländeniveau. Je zwei bis drei Klassenzimmer mit Teilungs- und Integrationsräumen können über kurze, natürlich belichtete Gänge mit Garderobenischen erschlossen werden. (Text: Sasha Pirker)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie