Bauwerk
Haus Schömer
Heinz Tesar - Klosterneuburg (A) - 1987
14. September 2003 - Az W
Die Schömer-Zentrale ist gleichzeitig Verwaltungsgebäude und Museum einer großen Privatsammlung moderner österreichischer Malerei und Graphik.
Der viErdgeschossige rechteckige Bau weist eine streng symmetrische Anordnung auf mit mittig angelegter Eingangssituation, die im Inneren des Gebäudes in einen zurückspringenden offenen Stiegenturm führt, der sich über drei Stockwerke erhebt. Die große Eingangshalle - eine zum Eingang quer angelegte Ovalform -, wird von Galeriegängen über drei Stockwerke hinweg umsäumt. Die Galerien sowie der Erdgeschossbereich dienen als Ausstellungsbereich. Links und rechts der Halle befinden sich die klein gehaltenen Büroräume.
Das Licht für die Eingangshalle kommt von einer über dem Stiegenturm liegenden Laterne mit rundumlaufenden Fenstern sowie von Lichtkreisen, die in regelmäßigen Abständen an der Decke eingeschnitten sind, wodurch eine Art Kuppelwirkung entsteht.
Die Hinterseite des Gebäudes führt über eine mittig angelegte Pergola in eine große Rasenfläche.
Konstruktion: Stahlbetonrostkonstruktion, Außenmauern mit Hohlblockziegeln und Stahlbetondeckenplatten.
Fassade: weiß und hellgrau.
Der viErdgeschossige rechteckige Bau weist eine streng symmetrische Anordnung auf mit mittig angelegter Eingangssituation, die im Inneren des Gebäudes in einen zurückspringenden offenen Stiegenturm führt, der sich über drei Stockwerke erhebt. Die große Eingangshalle - eine zum Eingang quer angelegte Ovalform -, wird von Galeriegängen über drei Stockwerke hinweg umsäumt. Die Galerien sowie der Erdgeschossbereich dienen als Ausstellungsbereich. Links und rechts der Halle befinden sich die klein gehaltenen Büroräume.
Das Licht für die Eingangshalle kommt von einer über dem Stiegenturm liegenden Laterne mit rundumlaufenden Fenstern sowie von Lichtkreisen, die in regelmäßigen Abständen an der Decke eingeschnitten sind, wodurch eine Art Kuppelwirkung entsteht.
Die Hinterseite des Gebäudes führt über eine mittig angelegte Pergola in eine große Rasenfläche.
Konstruktion: Stahlbetonrostkonstruktion, Außenmauern mit Hohlblockziegeln und Stahlbetondeckenplatten.
Fassade: weiß und hellgrau.
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig