Bauwerk
Umspannwerk Salzburg Mitte
Bétrix & Consolascio, Eric Maier - Salzburg (A) - 1995
14. September 2003 - Az W
Zwei verschiedene Typen bestimmen das neue Umspannwerk, die ineinandergeschoben wurden und als besonderes Augenmerk die Statik an der Hauptfassade klar ablesbar machen. Aus dieser Verbindung der beiden Gebäude entstehen interessante Öffnungen.
Alle Materialien sind roh und unbearbeitet: Wände aus Stahlbeton, breite, massive vorgespannte Holzscheidewände, Steinfassade, Fenster als durchgehende Glasbänder mit teilweise sichtbaren gestrichenen hölzernen Trennrahmen. Im EG befindet sich eine Ladenzone, in den Obergeschossen Technikräume und Büros.
Ebenso: Zwei Dachgärten und eine kleine Wohnung für den jeweiligen diensthabenden Ingenieur. Das Stiegenhaus, farbig gestaltet, weist einen Treppenverlauf auf, der unmerklich von Geschoß zu Geschoß breiter wird. Ein spezielles Farbkonzept nimmt symbolischen Bezug zu den einzelnen Arbeits- und Betriebsräumen.
Alle Materialien sind roh und unbearbeitet: Wände aus Stahlbeton, breite, massive vorgespannte Holzscheidewände, Steinfassade, Fenster als durchgehende Glasbänder mit teilweise sichtbaren gestrichenen hölzernen Trennrahmen. Im EG befindet sich eine Ladenzone, in den Obergeschossen Technikräume und Büros.
Ebenso: Zwei Dachgärten und eine kleine Wohnung für den jeweiligen diensthabenden Ingenieur. Das Stiegenhaus, farbig gestaltet, weist einen Treppenverlauf auf, der unmerklich von Geschoß zu Geschoß breiter wird. Ein spezielles Farbkonzept nimmt symbolischen Bezug zu den einzelnen Arbeits- und Betriebsräumen.
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie