Bauwerk
Bürohaus EBB
Heinz & Mathoi & Streli - Innsbruck (A) - 1993
14. September 2003 - Az W
Die Baulinie des „Hauses an der Karwendelbahn“ bestimmt die Gebäudeumrisse. Nur die Trauflinie zeichnet ihre abgerundete Ecke nach. Darunter stehen eine Freitreppe, das außenstehende Treppenhaus, und ein Liftschacht in einem Gebäuderücksprung.
Die Materialien im Inneren: Linoleum für den Boden, Sichtbetonstützen. Die Geschoßdecken haben keine Unterzüge, sondern sind als Wannen mit schrägen Brüstungen an der Fassade ausgebildet. Diese Decks stehen aus A-förmigen Stützenpaaren, die das Gebäude aussteifen. Vor diesem Tragwerk hängt eine dünne Vorhangfassade, die durch zwei Zonen strukturiert wird: Durch den fest verglasten Oberlichtstreifen sind die schrägen Brüstungen zu sehen. Die darunterliegende Fassadenzone wird abwechselnd aus quadratischen Fenstern und massiven Paneelen gebildet.
Die Materialien im Inneren: Linoleum für den Boden, Sichtbetonstützen. Die Geschoßdecken haben keine Unterzüge, sondern sind als Wannen mit schrägen Brüstungen an der Fassade ausgebildet. Diese Decks stehen aus A-förmigen Stützenpaaren, die das Gebäude aussteifen. Vor diesem Tragwerk hängt eine dünne Vorhangfassade, die durch zwei Zonen strukturiert wird: Durch den fest verglasten Oberlichtstreifen sind die schrägen Brüstungen zu sehen. Die darunterliegende Fassadenzone wird abwechselnd aus quadratischen Fenstern und massiven Paneelen gebildet.
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Errichtergemeinschaft Büro- und Betriebsgebäude Mitterweg
Fotografie