Bauwerk
Sonderschule für sehbehinderte Kinder
Driendl*Steixner - Wien (A) - 1995
14. September 2003 - Az W
Schulzubau, wobei großer Wert auf die zumindest partielle natürliche Belichtung eines jeden Raumes gelegt wurde. Pro Geschoß liegen zwei Klassen mit dazwischenliegender Garderobe an der Straßenfront.
In der Mittelzone springt diese um einen Meter zurück. Hohe fixverglaste Fensterwände mit davor angebrachten Putzstegen. Im rückwärtigen Gebäudetrakt befinden sich Sondernutzungsräume, im 1.Stock Direktion und Lehrerzimmer, darüber ein Mehrzwecksaal und die Bibliothek, im DG Maschinenschreibraum und eine Terrasse.
Die Turnhalle erhält durch ein raumhohes Glasfenster zum integrierten Lichthof hin ihr Licht, der Erschließungsgang ist wie eine Galerie zum Luftraum der Halle geöffnet. Glasbrüstung und Ballfangnetze sind die einzige Abschirmung. Da es sich um eine Schule für sehbehinderte Kinder handelt, wurde auf Kontrastreichtum, Akzentuierung und haptische Valenz großer Wert gelegt.
In der Mittelzone springt diese um einen Meter zurück. Hohe fixverglaste Fensterwände mit davor angebrachten Putzstegen. Im rückwärtigen Gebäudetrakt befinden sich Sondernutzungsräume, im 1.Stock Direktion und Lehrerzimmer, darüber ein Mehrzwecksaal und die Bibliothek, im DG Maschinenschreibraum und eine Terrasse.
Die Turnhalle erhält durch ein raumhohes Glasfenster zum integrierten Lichthof hin ihr Licht, der Erschließungsgang ist wie eine Galerie zum Luftraum der Halle geöffnet. Glasbrüstung und Ballfangnetze sind die einzige Abschirmung. Da es sich um eine Schule für sehbehinderte Kinder handelt, wurde auf Kontrastreichtum, Akzentuierung und haptische Valenz großer Wert gelegt.
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie