Bauwerk
Wohnanlage ´Rohrbach 1-3´
Baumschlager Eberle Architekten, Ulrich Grassmann - Dornbirn (A) - 1993
14. September 2003 - Az W
Erste Anwendung des Punkthaustypus für Geschoßwohnungen durch B+E, aus dem Kontext der vorstädtischen Situation auf dem Parkgelände einer alten Villa entwickelt. Trotz der im Süden angrenzenden Bahnlinie hohe Wohnqualität durch den prächtigen Baumbestand im großzügigen Grünraum, der auch durch einen öffentlichen Weg (Auflage der Stadtplanung) erschlossen wird. 4 x 3 Wohnungen pro Haus, Erschließung im Zentrum (Dachoberlicht, mit schmalem Luftraum aufgeweitete Stiege), rundherum die Eingangszonen und Neben-räume fixiert, die Zimmer variierbar.
Putzfassade und Fensterläden in klassischer Farbpalette, große Glas-Loggien für die südlichen, herausgeschwenkte Balkone für die nördlichen Wohnungen. „Rohrbach 2“ in rotem Beton gegenüber (1996-97) zeigt schon die härtere Gangart der späten 90er Jahre. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Putzfassade und Fensterläden in klassischer Farbpalette, große Glas-Loggien für die südlichen, herausgeschwenkte Balkone für die nördlichen Wohnungen. „Rohrbach 2“ in rotem Beton gegenüber (1996-97) zeigt schon die härtere Gangart der späten 90er Jahre. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
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