Bauwerk
Volksschule und Turnhalle Pirka
Martin Strobl, Architektur Strobl - Pirka (A) - 2001
7. Juni 2006 - HDA
Die von Norden nach Süden verlaufende Achse entlang der schmalen Grünfläche fungiert als Rückgrat und „Bewegungsschiene“ des Entwurfes. Sie bildet mit ihren angedockten Quer- und Längskörpern sowohl eine formale als auch funktionale Einheit und nimmt gleichzeitig Rücksicht auf die Einfamilienhausbebauung im Westen.
Das wellenförmige Dach über den Bewegungs- und Erschließungsräumen betont die Längsachse und setzt nach Außen ein signifikantes Zeichen.
Der quergestellte Ost – Westflügel fügt sich stimmig in das Gesamtkonzept ein und ermöglicht eine schlüssige Verteilung der unterschiedlichen Funktionen: Nach Osten erstreckt sich der glasgedeckte Haupteingang, während sich im Westen der Seminarraum befindet. Nach Süden werden der Klassen- und Verwaltungstrakt erschlossen, den nördlichen Abschluss bildet der Turnsaal.
Das wellenförmige Dach über den Bewegungs- und Erschließungsräumen betont die Längsachse und setzt nach Außen ein signifikantes Zeichen.
Der quergestellte Ost – Westflügel fügt sich stimmig in das Gesamtkonzept ein und ermöglicht eine schlüssige Verteilung der unterschiedlichen Funktionen: Nach Osten erstreckt sich der glasgedeckte Haupteingang, während sich im Westen der Seminarraum befindet. Nach Süden werden der Klassen- und Verwaltungstrakt erschlossen, den nördlichen Abschluss bildet der Turnsaal.
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Gemeinde Pirka
Tragwerksplanung
Fotografie