Bauwerk
Haus S. Graz, Zu- und Umbau
schafler architektur - Graz (A) - 2005
Haus S. Graz
2. August 2006 - HDA
Transformation eines in den 1960er Jahren errichteten Kleinhauses in ein großzügiges Wohnhaus mit integrierter Kleinwohnung.
Wunsch der Bauherrn war der größtmögliche Einsatz von Holz – sowohl formal als auch konstruktiv – sowie die bestmögliche Situierung der Baukörper hinsichtlich großzügiger Ausblicke.
Ergebnis der Entwurfsüberlegungen bilden zwei getrennte Baukörper, die ein lichtdurchfluteter Bauteil verbindet: Während der Zubau selbstbewusst aus dem Hang hervortritt und im Erdgeschoss einen Großraum zum Wohnen, Kochen und Essen beherbergt, hält sich das umgebaute Bestandshaus im Hintergrund. Mit nur geringen Veränderungen sind im Erdgeschoss Haupteingang, Diele und Lagerräume untergebracht. Der Verbindungsbau, dessen hangseitige Sichtbetonwand als Wärmespeicher dient, übernimmt auch die Höhenerschließung in Form einer einläufigen Treppe. Im Obergeschoss des Bestandes befinden sich Schlafzimmer und Bad sowie die Kleinwohnung, im Zubau lässt es sich im großzügigen Studio mit Aussichtsdeck arbeiten.
Die zahlreichen Austrittsmöglichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen in Form von Balkonen und Terrassen machen die Nähe zum Waldrand unmittelbar erlebbar, die ihren Höhepunkt auf der untersten Ebene erreicht: Vom Wohnzimmer aus gelangt man westseitig über eine Freitreppe zum Schwimmbecken – ein Naturerlebnisbad mitten im Wald.
Wunsch der Bauherrn war der größtmögliche Einsatz von Holz – sowohl formal als auch konstruktiv – sowie die bestmögliche Situierung der Baukörper hinsichtlich großzügiger Ausblicke.
Ergebnis der Entwurfsüberlegungen bilden zwei getrennte Baukörper, die ein lichtdurchfluteter Bauteil verbindet: Während der Zubau selbstbewusst aus dem Hang hervortritt und im Erdgeschoss einen Großraum zum Wohnen, Kochen und Essen beherbergt, hält sich das umgebaute Bestandshaus im Hintergrund. Mit nur geringen Veränderungen sind im Erdgeschoss Haupteingang, Diele und Lagerräume untergebracht. Der Verbindungsbau, dessen hangseitige Sichtbetonwand als Wärmespeicher dient, übernimmt auch die Höhenerschließung in Form einer einläufigen Treppe. Im Obergeschoss des Bestandes befinden sich Schlafzimmer und Bad sowie die Kleinwohnung, im Zubau lässt es sich im großzügigen Studio mit Aussichtsdeck arbeiten.
Die zahlreichen Austrittsmöglichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen in Form von Balkonen und Terrassen machen die Nähe zum Waldrand unmittelbar erlebbar, die ihren Höhepunkt auf der untersten Ebene erreicht: Vom Wohnzimmer aus gelangt man westseitig über eine Freitreppe zum Schwimmbecken – ein Naturerlebnisbad mitten im Wald.
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller