Bauwerk
Bahnhofbar in Mals
Studio S - Mals im Vinschgau (I) - 2005
4. August 2006 - newroom
In zwei Räumen des im Jugendstil errichteten und neu sanierten Bahnhofsgebäudes soll eine Bar eingerichtet werden. Die Räume sind klein, hoch, lichtdurchflutet, in weißem Kalk getüncht und haben Ausstrahlung.
Die Vinschgerbahn, ein bunter Metallkoloss, bewegt sich geradlinig, sicher und staufrei von Ortschaft zu Ortschaft. Die Fahrbahn sind zwei Stahlschienen, eingebettet in eine einzigartige Landschaft, gesäumt von Akazienbäumen.
Der Respekt vor den Räumen, der Stahl der Geleise, das Holz der Akazienbäume und die Farben der Umgebung, daraus ist -gepaart mit Licht - die Einrichtung der Bar an der [End]station entstanden. Ziel war es, durch eine Reduktion der Formen und die Verwendung weniger Materialien die Stärke der einzelnen Einrichtungsobjekte hervorzuheben. Die Bar an der [End]station ist gemütlich und ortsgebunden symbolisiert aber gleichzeitig Gefühle von Freiheit, Beweglichkeit, Fremdheit. (Text: Architekten)
Die Vinschgerbahn, ein bunter Metallkoloss, bewegt sich geradlinig, sicher und staufrei von Ortschaft zu Ortschaft. Die Fahrbahn sind zwei Stahlschienen, eingebettet in eine einzigartige Landschaft, gesäumt von Akazienbäumen.
Der Respekt vor den Räumen, der Stahl der Geleise, das Holz der Akazienbäume und die Farben der Umgebung, daraus ist -gepaart mit Licht - die Einrichtung der Bar an der [End]station entstanden. Ziel war es, durch eine Reduktion der Formen und die Verwendung weniger Materialien die Stärke der einzelnen Einrichtungsobjekte hervorzuheben. Die Bar an der [End]station ist gemütlich und ortsgebunden symbolisiert aber gleichzeitig Gefühle von Freiheit, Beweglichkeit, Fremdheit. (Text: Architekten)
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