Bauwerk
Haus S+W
Michael Homann - Graz (A) - 2006
9. August 2006 - HDA
Das Haus S+W ist die Transformation eines Hauses mit Satteldach aus den 1970er Jahren mittels eines völlig neuen Wohn-Essraumes, der alle Geschosse des bestehenden Gebäudes durchdringt und als klimatischer Regulator für das gesamte neue Gebäude fungiert. Durch schützende Vordächer dringt indirektes Licht in den neuen Raum, die Sonnenausrichtung des alten Hauses ist damit richtiggestellt.
Im Vorfeld wurde der Energiehaushalt hinsichtlich passiver Sonnenenergie und spezieller Heiztechnik den Verhältnissen gemäß adaptiert, in mehreren Schritten die Konstruktion aus Stahl und Holz an die optimale Lösung herangeführt. Auf diese Weise konnte der Anspruch, dem Haus ein neues Gesicht und einen neuen Raum zu geben, konsequent über alle Ebenen und in alle Richtungen verwirklicht werden.
Im Verlauf der Planung wurde auch der Zugang ins Haus auf klar ablesbare Weise neu organisiert, wodurch letztendlich alle Nebenräume in den alten Teilen des Hauses bleiben konnten. Das alte Haus wurde größtenteils ausgehöhlt, das Dach aufgeklappt. Damit ergibt sich von der erhöhten Terrasse aus ein überwältigender Ausblick ins Stiftingtal. (Text: Michael Homann)
Im Vorfeld wurde der Energiehaushalt hinsichtlich passiver Sonnenenergie und spezieller Heiztechnik den Verhältnissen gemäß adaptiert, in mehreren Schritten die Konstruktion aus Stahl und Holz an die optimale Lösung herangeführt. Auf diese Weise konnte der Anspruch, dem Haus ein neues Gesicht und einen neuen Raum zu geben, konsequent über alle Ebenen und in alle Richtungen verwirklicht werden.
Im Verlauf der Planung wurde auch der Zugang ins Haus auf klar ablesbare Weise neu organisiert, wodurch letztendlich alle Nebenräume in den alten Teilen des Hauses bleiben konnten. Das alte Haus wurde größtenteils ausgehöhlt, das Dach aufgeklappt. Damit ergibt sich von der erhöhten Terrasse aus ein überwältigender Ausblick ins Stiftingtal. (Text: Michael Homann)
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller