Bauwerk
Eingangszentrum Landeskrankenhaus Graz
Croce & Klug - Graz (A) - 2003
14. März 2007 - HDA
Brückenartige Gebäudeteile bilden das neue Eingangsgebäude des Landeskrankenhauses Graz. Gegliedert durch gedeckte Luftgeschoße, nimmt dieses die Raumstruktur und die Dimension der Pavillon-Verbauung des LKH-Ensembles auf und bildet zum Riesplatz, Ecke Kutscherwirt, eine Torsituation.
Von hier aus orientiert sich der Besucher, vom Riesplatz kommend, in einer Art „Ankunftshalle“, in der sich die KAGES mit einer Spitalsrezeption präsentiert. Entsprechend gesteuerte Aufstiegshilfen stellen die rasche Verbindung zwischen dem LKH und dem Riesplatz bzw. zwischen den 5 Geschoßen des Eingangsgebäudes her. Die gedeckten Luftgeschoße in Höhe des LKH-Geländes sind als Geschäftsflächen des täglichen Bedarfs, Kioske, Cafés etc. und einer zweiten Anlaufstelle für die KAGES organisiert und sollen als gedeckte Brückenelemente verstanden werden.
Eine aufgelöste Verbauung entlang der Stiftingtalstraße mit Durchblicken und Öffnungen lassen die Böschung sichtbar oder durch entsprechende Treppenanlagen spürbar werden. Der nach mehreren Seiten offene Raum zwischen Projekt und dem Böschungsfuß ist ein naturräumlich gestalteter Bereich. Die räumliche Ausprägung des Abschlusses der Magistrale und die Überleitung in das Eingangsgebäude ist mit dem differenzierten Umgang von Brückenelementen gelöst. (Text: Croce - Klug)
Von hier aus orientiert sich der Besucher, vom Riesplatz kommend, in einer Art „Ankunftshalle“, in der sich die KAGES mit einer Spitalsrezeption präsentiert. Entsprechend gesteuerte Aufstiegshilfen stellen die rasche Verbindung zwischen dem LKH und dem Riesplatz bzw. zwischen den 5 Geschoßen des Eingangsgebäudes her. Die gedeckten Luftgeschoße in Höhe des LKH-Geländes sind als Geschäftsflächen des täglichen Bedarfs, Kioske, Cafés etc. und einer zweiten Anlaufstelle für die KAGES organisiert und sollen als gedeckte Brückenelemente verstanden werden.
Eine aufgelöste Verbauung entlang der Stiftingtalstraße mit Durchblicken und Öffnungen lassen die Böschung sichtbar oder durch entsprechende Treppenanlagen spürbar werden. Der nach mehreren Seiten offene Raum zwischen Projekt und dem Böschungsfuß ist ein naturräumlich gestalteter Bereich. Die räumliche Ausprägung des Abschlusses der Magistrale und die Überleitung in das Eingangsgebäude ist mit dem differenzierten Umgang von Brückenelementen gelöst. (Text: Croce - Klug)
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Hypo Steiermark
Tragwerksplanung
Fotografie