Bauwerk
Haus 1
novaron - Dornbirn (A) - 1999
12. März 2007 - vai
Basierend auf der Grundidee, preislich interessanten und trotzdem grosszügigen Wohnraum auf Eigentumsbasis zu ermöglichen, entstanden in Dornbirn zwei Bauten mit je zwölf Wohneinheiten. Die Raumeinteilung dieser Wohnungen ist frei wählbar und folgt ausschliesslich den Kriterien persönlicher Bedürfnisse.
Die individuelle Einteilung und Gestaltung der Fassade beeinflusst nicht nur verschiedene Lichtverhältnisse, sondern auch das Wechselspiel von architektonischer Offenheit durch Glasfronten und Privatsphäre durch geschlossene Elemente. Die Grosszügigkeit der Räumlichkeiten setzt sich auch jenseits der Fassade fort. Jede Wohneinheit verfügt über einen, nach Süden gerichteten 30 m² grossen Balkon.
Haus 1 steht somit für das variable Zusammenfügen von Rastereinheiten, das ähnlich einem Legosystem auf unterschiedliche Grundstücke angewendet werden kann. Die Wohneinheiten können jeder neuen Situation angepasst werde, egal ob Umbau, Vermietung oder Verkauf.
(Text: Ulrike Rohrhofer nach einem Text der Architekten)
Die individuelle Einteilung und Gestaltung der Fassade beeinflusst nicht nur verschiedene Lichtverhältnisse, sondern auch das Wechselspiel von architektonischer Offenheit durch Glasfronten und Privatsphäre durch geschlossene Elemente. Die Grosszügigkeit der Räumlichkeiten setzt sich auch jenseits der Fassade fort. Jede Wohneinheit verfügt über einen, nach Süden gerichteten 30 m² grossen Balkon.
Haus 1 steht somit für das variable Zusammenfügen von Rastereinheiten, das ähnlich einem Legosystem auf unterschiedliche Grundstücke angewendet werden kann. Die Wohneinheiten können jeder neuen Situation angepasst werde, egal ob Umbau, Vermietung oder Verkauf.
(Text: Ulrike Rohrhofer nach einem Text der Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: Vorarlberger Architektur Institut
Ansprechpartner:in für diese Seite: Verena Konrad