Bauwerk
Juwelier Nedoluha
Benda&Walles - Wien (A) - 2007
27. Mai 2007 - Az W
Hinter einem mit basaltgrauen Blechpaneelen verkleideten Eingangsportal mit Markise und Steckschildern erstreckt sich der neue, 30 m lange und nur 2,6 m breite Hauptverkaufsraum
mit einseitig begleitender ebenso langer basaltgrauen Vitrinenwand.
Die Glasscheiben sind automatisch mittels Magnetkartenschloss zu heben und zu senken. In regelmäßigen Abständen sind ausziehbare Präsentationstableaus mit zusätzlichen, direkt zugeordneten (automatisch geschalteten) Deckenspots in die Wandverkleidung integriert. Direkt hinter der Auslagenscheibe dienen je eine stehende und eine liegende Vitrine der Warenpräsentation nach außen. In der Mitte des Hauptverkaufsraumes steht ein weiteres, liegendes Vitrinenmöbel als Kassapult. Am hinteren Ende des Hauptverkaufsraumes ist eine lederbezogene Sitzbank über die gesamte Raumbreite positioniert. An der linken Seite befinden sich Durchgänge zu einem Separee mit Gewölbedecke, lederbezogenen Wandpaneelen und Tresor, sowie einem weiteren Verkaufsraum für Kundenberatung mit Auslage zum Innenhof. Dort findet sich das in hell lackierte Paneele gefräste Firmenlogo als wandfüllendes Motiv hinter Glas wieder.
Der Kontakt zum Auftraggeber entstand durch ein Referenzprojekt im gleichen Gebäude, das bpw architektur im Jahre 2003 umgesetzt hat. Der Ablauf des Projektes wurde durch archäologische Untersuchungen, die vom Bundesdenkmalamt angeordnet wurden erheblich verzögert. In dieser Zeit wurde ein zweites Projekt für denselben Auftraggeber abgewickelt.
[Geschäftsauflösung im Sommer 2011] (Text: Architekten)
mit einseitig begleitender ebenso langer basaltgrauen Vitrinenwand.
Die Glasscheiben sind automatisch mittels Magnetkartenschloss zu heben und zu senken. In regelmäßigen Abständen sind ausziehbare Präsentationstableaus mit zusätzlichen, direkt zugeordneten (automatisch geschalteten) Deckenspots in die Wandverkleidung integriert. Direkt hinter der Auslagenscheibe dienen je eine stehende und eine liegende Vitrine der Warenpräsentation nach außen. In der Mitte des Hauptverkaufsraumes steht ein weiteres, liegendes Vitrinenmöbel als Kassapult. Am hinteren Ende des Hauptverkaufsraumes ist eine lederbezogene Sitzbank über die gesamte Raumbreite positioniert. An der linken Seite befinden sich Durchgänge zu einem Separee mit Gewölbedecke, lederbezogenen Wandpaneelen und Tresor, sowie einem weiteren Verkaufsraum für Kundenberatung mit Auslage zum Innenhof. Dort findet sich das in hell lackierte Paneele gefräste Firmenlogo als wandfüllendes Motiv hinter Glas wieder.
Der Kontakt zum Auftraggeber entstand durch ein Referenzprojekt im gleichen Gebäude, das bpw architektur im Jahre 2003 umgesetzt hat. Der Ablauf des Projektes wurde durch archäologische Untersuchungen, die vom Bundesdenkmalamt angeordnet wurden erheblich verzögert. In dieser Zeit wurde ein zweites Projekt für denselben Auftraggeber abgewickelt.
[Geschäftsauflösung im Sommer 2011] (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Kevin Nedoluha
Tragwerksplanung
Fotografie